Deutschland

Verreisen in der Heimat, in Deutschland kein Problem. Zwischen Ostseestrand, Nordsee-Watt und den Bayerischen Alpen liegt allerhand sehenswertes. Entdecken Sie Ihr Zuhause neu und erkunden Sie mit uns die schönsten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Deutschlands beliebteste Städte

Wer in Deutschland Urlaub machen möchte, dem stehen zahlreiche große, kleine, historische und moderne Städte zur Auswahl. Besonders beliebt sind Städtetrips in die Hauptstadt Berlin. Neben hippen Bezirken wie Mitte, Friedrichshain, Kreuzberg und Neukölln ist der idyllische Bezirk Köpenick ein echter Geheimtipp. Auch das benachbarte Potsdam mit dem weltberühmten Schloss Sanssouci lohnt sich für einen Besuch.

In Nordrhein-Westfalen steht Köln ganz klar oben auf der Liste der Top-Reiseziele Deutschlands. Dort schlendern Sie am Rhein entlang und bestaunen den Kölner Dom, bevor Sie sich in einem der Cafés in der Innenstadt niederlassen. Entspannter geht es kaum. Der Rhein-Sieg-Kreis um Bonn herum lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Kanutouren ein. City-Trip trifft Landvergnügen.

Das war noch längst nicht alles an sehenswerten Städte und Regionen in Deutschland. Fahren Sie doch mal nach

Hamburg, Kiel, Bremen
Dresden, Leipzig
Mainz, Koblenz
Erfurt, Weimar, Jena
Nürnberg, Bamberg
Konstanz, Bodenseeregion
oder München

Wohin geht Ihr nächster Städtetrip?

Sehenswürdigkeiten: Küste bis Alpen

Urlaub am Wasser geht nicht nur an der Nord- und Ostseeküste oder dem Bodensee, sondern auch im Nationalpark Müritz und an der Mecklenburgischen Seenplatte. Übernachten direkt am See, baden in ruhigen Gewässern oder wandern durch die dichten Wälder - was will man Meer? Unser Tipp: Besichtigen Sie dort unbedingt die Schlossinsel Mirow.

Für Gipfelstürmer bietet Deutschland ein ganzes Potpourri an Reisezielen: Im Süden warten der Bayerische Wald, der Schwarzwald und das Allgäu auf Sie. Mittelgebirgisch wird es im
Harz und dem Erzgebirge, was sich besonders gut für Wanderanfänger eignet. Etwas kleiner, dafür aber sagenumwobener ist der steile Schieferfelsen Loreley im Oberen Mittelrheintal.

Sie sehen, die Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten in Deutschland sind endlos.

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Top Reiseziele: Deutschland

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Deutschland: Unsere Reisen

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Sehenswürdigkeiten: Deutschland

Sehenswürdigkeiten von Andernach im Überblick

Andernach hat vielzählige Sehenswürdigkeiten und die berühmteste davon ist mit Sicherheit der Geysir von Andernach. Doch auch die romantische Altstadt Andernach mit ihrer 2000 Jahre alten Geschichte ist ein absolutes Muss für die Touristen der Region. Außerdem erfahren Sie in diesem Artikel, warum Andernach auch die „Essbare Stadt“ genannt wird.

Sehenswürdigkeiten in Andernach – Naturschauspiel und uralte Kultur

Die Sehenswürdigkeiten von Andernach lohnen unbedingt einen Besuch. Neben dem berühmten Kaltwasser-Geysir und der idyllischen Altstadt gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Der Geysir von Andernach ist der höchste Kaltwasser-Geysir der Welt. Bei einem Besuch startet die Expedition im Besucherzentrum, wo Sie alles über dieses Naturphänomen erfahren. Dabei kommt garantiert keine Langeweile auf, denn die Ausstellung ist mit interaktiven Exponaten, Medieninstallation und Experimentierstationen abwechslungsreich und modern gestaltet.

Anschließend geht es auf den Rhein und Sie schippern zur Rheinhalbinsel und Naturschutzgebiet „Namedyer Werth“. Dort werden Sie dann Zeuge des welthöchsten Kaltwasser-Geysirs, der einen Ausbruch von 60 Metern Höhe ausspuckt. Eine Expedition, wie Sie sie so schnell nicht vergessen werden und eines der Naturscheuspiele in Deutschland überhaupt.

Auf einem Spaziergang können sie die Altstadt von Andernach – mit ihrer 2000jährigen Geschichte – wunderbar kennenlernen. Zahlreiche Baudenkmäler, kleine Gassen und gemütliche Restaurants und Cafés warten darauf entdeckt zu werden und laden zum Verweilen ein. Ein Highlight unter den Sehenswürdigkeiten von Andernach ist der hohe runde Turm. Auf 56 Metern haben Sie einen herrlichen rundum Blick über Stadt und Land.

Weitere Attraktionen sind der Mariendom, die mittelalterliche Mikwe, der alte Krahnen und die gut erhaltene Stadtmauer. Zudem wartet unter dem Rheintor der „Andernacher Bäckerjungen“ auf Sie.

Die Essbare Stadt Andernach

Andernach ist umgeben von fruchtbarer Natur. Eine nachhaltige Grünraumplanung namens „Essbare Stadt“ bringt das Grün bis in die Innenstadt von Andernach. Das Konzept ist eine multifunktionale Nutzung der Grünflächen zu ermöglichen. Dabei werden die Bürger motiviert sich für den Lebensraum in der eigenen Stadt einzusetzen und achtsamer der Natur umzugehen. Mitten in der Stadt können die Anwohner die Nutzpflanzen der öffentlichen Flächen pflegen, pflücken und neu ernten.

Das fördert eine gesundere Ernährung und schafft einen bewussten Zugang für die enge Verknüpfung zwischen regionalem Anbau und frischen gesunden Essen. Gängige Gemüsesorten sind Bohnen, Möhren, Kartoffeln und Küchenkräuter sowie viele Obstbäume und Beerensträucher, die geerntet werden dürfen. Die Devise lautet hier ganz klar: “Pflücken erlaubt!“

Weitere Sehenswürdigkeiten in Andernach und Wissenswertes

Andernach erstreckt sich zum Rhein auf Terrassen mit einem herrlichen Blick über den Rhein und die Uferlandschaft. Vor allem von den Stadtteilen Eich, Kell und Miesenheim hat meinen einen tollen Blick. Lassen Sie hier Ihren Blick lange schweifen und genießen die Ruhe. Vom Stadtteil Namedy aus können Sie eine Wanderung in den anliegenden Stadtwals unternehmen. Dieser liegt nahe am Geysir und bietet Besuchern Natur pur.

Außerdem finden rundum Andernach viele Feste und Veranstaltungen über das Jahr statt. Das vielfältige Programm erstreckt sich von kulturellen Museumsveranstaltungen, über Konzerte, bis hin zu exklusiven Events im Schlossgarten.

Sehenswürdigkeiten von Bonn im Überblick

Mit seinen vielen Museen und der charmanten Altstadt gibt es genügend Sehenswürdigkeiten in Bonn, die jeden Besucher glücklich machen dürften. Aber auch die umliegende Region ist sehr attraktiv und lockt mit zahlreichen sehenswerten Highlights. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der 2000 Jahre alten Stadt vor.

Sehenswürdigkeiten in Bonn – erleben Sie die gemütliche Rheinstadt und seine malerische Region

Viele attraktive Sehenswürdigkeiten von Bonn befinden sich in der Altstadt sowie idyllischen Region. Ganze 20 Museen erwartet den Besucher in der Stadt. Hinzu kommen viele Freizeit- und Wellness-Angebote sowie schöne alte Denkmäler. Auf einem Rundgang durch Bonn lernen Sie die Stadt am besten kennen.

1. Museen in Bonn

Auf der Museumsmeile in Bonn befindet sich mit 5 bekannten Museen das Herzstück für das Angebot an Kultur und Ausstellungen. Gemessen an seiner Größe hat Bonn eine ungeheure Museumsdichte. Jährlich zieht es über 1,5 Millionen Besucher in die verschiedenen Museen. Seit 1995 feiert Bonn ab Fronleichnam ein viertägiges Museumsfest. Alle Museen präsentieren Ihren Besucher ein vielfältiges Programm – von Kunst und Kultur, über Open-Air-Veranstaltungen bis hin zu Technikausstellungen. Zu den bekannteren Museen gehört das Kunstmuseum, die Bundeskunsthalle und das LVR-Landesmuseum.

2. Das alte politische Bonn

Bonn war 50 Jahre lang der Regierungssitz und 40 Jahre lang die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Das Regierungsviertel und das alte Parlamentsgebäude gehört zu den Sehenswürdigkeiten in Bonn, die bei vielen Besuchern ganz oben auf der To-Do-Liste steht. Unmittelbar am Rheinufer erstrecken sich die wichtigsten Gebäude. Auch heute noch werden die Gebäude von den regierenden Politikern in Deutschland genutzt. Die Villa Hammerschmidt ist der Amtssitz des Bundespräsidenten und als Dienstsitz dient der Bundeskanzlerin außerhalb Berlins, das Palais Schaumburg. Führungen können Sie nach Absprache durch den Plenarsaal des Bundestages und durch die Villa Hammerschmidt besichtigen.

3. Marktplatz mit altem Rathaus

Eine weitere Bonner Sehenswürdigkeit ist der Marktplatz und das historische Alte Rathaus. Das helle Gebäude mit seiner schmucken Rokokofassade ist eines der schönsten Bauten Bonns. Darin befinden sich die Repräsentationsräume des amtierenden Oberbürgermeisters. Zur Regierungszeit wurden hier zahlreiche Staatsgäste empfangen, die sich in das Goldene Buch eintrugen. Auch als romantischen Ort zum Heiraten, wird das Alte Rathaus genutzt. Auf der Homepage kann man sich über verfügbare Termine im Jahr informieren.

4. Die vielen Kirchen von Bonn

Bonn hat außerdem eine Vielzahl an romanischen und gotischen Kirchen zu bieten. Drei Kirchen ragen dabei besonders hervor – das Bonner Münster, die Doppelkirche Schwarzheindorf und die Kreuzbergkirche. Das Bonner Münster ist das Wahrzeichen der Stadt Bonn und das bedeutendste Denkmal rheinischer Kirchenbaukunst. Die Doppelkirche Schwarzheindorf ist ein weiteres Schmuckstück der kirchlichen Baukunst. Als Vorbild diente die Aachener Pfalzkapelle. Die Kreuzbergkirche entzückt hingegen mit ihrem barocken Stil aus der kurfürstlichen Zeit.

5. Beethoven-Haus

Natürlich darf der berühmteste Bonner in der Liste der Sehenswürdigkeiten von Bonn nicht fehlen. Das Beethoven-Haus ist die Geburtsstätte des Komponisten und beherbergt ein Museum, das Beethoven-Archiv mit unzähligen Origninal-Dokumenten seiner Werke und den Kammermusiksaal. Das Haus soll das Leben und Werk des berühmten Komponisten in Ehren halten und das Erbe pflegen und vermitteln

Die Region und seine Sehenswürdigkeiten um Bonn

Viele Schlösser und Burgen liegen im unmittelbaren Umfeld der alten Hauptstadt. Das Schloss Drachenfels ist darunter wohl die imposanteste Sehenswürdigkeit außerhalb Bonns. Weitere Highlights sind das Poppelsdorfer Schloss, die Godesburg, der Rolandsbogen und die Brühler Schlösser.

Das Ahrtal ist für Wanderungen und Weinliebhaber ein Mekka. Viele weitere Naturparks und das Siebengebirge lassen auch das Herz der Natur-Fans höherschlagen. Für eine originelle Erkundung der Stadt und der Region Bonn eignet sich eine Rad- und Schiffreise, bei der Sie auf Radetappen die Gegend erkunden und abends gemütlich auf dem Rhein weiter schippern.

Sehenswürdigkeiten vom Donauradweg im Überblick

Schlösser, Burgen, Wein, beeindruckende Gartenanalagen, idyllische Städtchen und Natur pur – auf dem Donauradweg erleben Sie die Donau von ihrer besten Seite auf zwei Rädern. Um alle Sehenswürdigkeiten von Passau nach Wien aufzuzählen, müsste man ein Buch füllen. Doch wir haben für Sie die spannendsten Attraktionen entlang der Donau für Sie zusammengetragen.

Donauradweg mit Sehenswürdigkeiten – Highlights im Überblick

Erleben Sie die Gastfreundschaft entlang des Donauradweges und entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten von Passau nach Wien. Sie erwartet eine perfekte Urlaubskulisse, die Sie immer wieder in idyllische Städte, Burgen, Schlösser oder malerische Weinberge entführt. Der Donauradweg ist einer der schönsten Radwege Europas. Hier sind ein paar Fakten im Überblick:

• Der Donauradweg ist Teil des Eurovelo 6 und führt von der Quelle der Donau bis zum Schwarzen Meer.
• Der Donauradweg ist einer der beliebtesten Radwege Europas, auf dem Sie abwechslungsreiche Landschaften und Sehenswürdigkeiten in einer hohen Dichte erleben.
• Die Gesamtlänge des Donauradweges zählt ganze 1.200km. Davon führen 380km durch Österreich
• Der gesamte Fernradweg besteht aus 17 Etappen
• Für die Strecke von Passau nach Wien benötigen Sie in etwa 5 Tage

Eine wunderbare Variante die Sehenswürdigkeiten des Donauradweges zu erleben ist mit einer geführten Schiff- und Radreise. Dabei erleben Sie das Beste vom Wasser und vom Land aus. Große Teile der Etappen legen Sie mit dem Fahrrad an Land zurück und lernen Land und Leute kennen. Kehren Sie in gemütliche Cafés und Restaurants ein, um Ihnen eine Verschnaufpause zu gönnen. Am frühen Abend kehren Sie an Bord des Flusskreuzfahrtschiffes zurück und lassen nun die Seele baumeln. Dabei genießen Sie die Uferkulisse beim Abendessen und einem leckeren Wein an Deck.

Der Donauradweg mit seinen Sehenswürdigkeiten

Auf den vielen Etappen des Donauradweges gibt es eine Menge Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Besuchen Sie auch die Marktgemeinde Ardagger, die als eine der Hauptorte des Mostviertels gilt. Sollten Sie eine Abkühlung benötigen, lädt Sie der Donauwellenpark, der direkt am Radweg liegt, zum Baden ein. Entlang des Strudengaus fahren Sie weiter vorbei an kleinen Donausandstränden und passieren die idyllischen Ortschaften Hößgang und Freyenstein.

Im Ort Ybbs angekommen, sollten Sie sich passenderweise das Fahrradmuseum anschauen. Vom ersten hölzernen Fahrrad bis zum Waffenrad aus den Zeiten des Kaisers ist die Geschichte zum beliebten Zweirad ausführlich dokumentiert. Fahren Sie weiter bis zur Stadt Melk – das „Tor zur Wachau. Besichtigen Sie hier unbedingt das Stift Melk, eines der imposantesten Sehenswürdigkeiten auf dem Donauradweg. Dieses Benediktinerkloster thront weit oben über der Donau und bietet eine atemberaubende Aussicht sowie ein großes Gelände mit Gartenanlage zum Verweilen.

Eines der beliebtesten österreichischen Reiseziele ist die kleine Stadt Dürnstein. Direkt an der Donau, malerisch gelegen, mit einer Burgruine und einem urigen Kloster ist es Postkartenidylle pur. Nicht weit davon entfernt liegt die Stadt Krems. Hier können Sie die Altstadt erkunden und anschließend in der Weinerlebniswelt Krems alles über den regionalen Wein erfahren – uns natürlich auch probieren.

Weiter geht es auf dem Donauradweg zu Sehenswürdigkeiten wie Tulln, die Stadt mit einer einzigartigen Gartenerlebniswelt und Stockerau, die Festspielstadt mit dem höchsen Kirchturm in Niederösterreich. Vorbei an den Burgen Greifenstein und Kreuzenstein erreichen Sie die „Rattenfängerstadt“ Korneuburg. Zu guter Letzt machen Sie sich in die lebendige Metropole Wien auf, das Ziel Ihrer abenteuerlichen Reise.

Sehenswürdigkeiten von Koblenz im Überblick

Die Stadt Koblenz ist Heimat vieler großer Persönlichkeiten gewesen und gehört in Deutschland zu einer der schönsten Städte. Die Altstadt lädt zu vielen Entdeckungstouren ein und versprüht die typische Lebensart der Region. Koblenz ist mehr als 2000 Jahre alt und gerade deswegen ein Mekka für Kultur- und Geschichtsinteressierte. Wir haben für Sie die spannendsten Koblenz Sehenswürdigkeiten zusammengestellt.

Koblenz Sehenswürdigkeiten – Lebensart und uralte Geschichte

Koblenz strotzt nur so vor Sehenswürdigkeiten für Kulturliebhaber. Die Altstadt mit seinen vielen Museen und Baudenkmälern macht einen Spaziergang in der altdeutschen Stadt zu einem Erlebnis. Hier sind unsere Lieblingssehenswürdigkeiten, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

1. Altstadt von Koblenz

Die Geschichte von Koblenz lässt sich am besten auf einem Spaziergang durch die Altstadt kennenlernen. Fachwerkhäuser wechseln sich mit barocken Bauten ab, Cafés laden zum Verweilen ein und Restaurants bieten regionale Leckereien. Die Highlights der Innenstadt sind vor allem die Liebfrauenkirche, die Basilika St. Kastor und der Münzplatz. Der Schängelbrunnen entzückt inmitten des Ratshaushofes des Willi-Hörter-Platz. Er symbolisiert die Lebensart der Koblenzer und ist dem Heimatdichter Josef Cornelius gewidmet.

2. Deutsches Eck mit dem Kaiser Wilhelm Denkmal

Das beeindruckende Deutsche Eck ist eine der imposantesten Koblenz Sehenswürdigkeiten. Die riesige Kaiserstatue thront seit 1981 auf dem Eck der Flussgabelung. Um 1261 ließen sich bereits Mönche des Deutschen Ordens auf dem heutigen Deutschen Eck nieder. Ende des 19. Jahrhunderts wurde notgedrungen die heutige Form als Nothafen aufgeschüttet. Somit entstand die heutige Form des Ecks. Von dort haben Sie einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Ufer und die immense Kaiserstatue.

3. Romanticum Koblenz

Das Romanticum ist ein Erlebnismuseum und beherbergt 70 Stationen die für Jung und Alt sehr unterhaltsam sind. Inszenierte Sagen und Sehenswürdigkeiten der anderen Art begeistern die Besucher. Ein sprechendes Sofa oder einzigartige Schattenbilder können Sie sogar als digitale Erinnerungskarte auf Ihrem Smartphone mit nach Hause nehmen.

4. Koblenzer Seilbahn

Am Ufer des Rheins haben Sie die einmalige Gelegenheit bis zur Festung Ehrenbreitstein in der Gondel Platz zu nehmen und in luftiger Höhe die Umgebung zu genießen. Die Förderkapazität der Seilbahn beträgt 7.600 Personen. Damit liegt die Seilbahn als Rekordhalter an der Weltspitze. Das Obere Mittelrheintal, welches Sie von oben überblicken, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

5. Die Festung Ehrenbreitstein

Nach der beeindruckenden Seilbahnfahrt erwartet Sie auf der anderen Seite des Rheins die Festung Ehrenbreitstein. Die Festung hat eine fast sternenförmige Bauweise. Damit bot Sie damals bestmöglichen Schutz zur Verteidigung von allen Seiten. In der Festung sind zahlreiche Ausstellungen und ein Museum. Direkt neben der Festung befindet sich eine beliebte Jugendherberge.

6. Landesmuseum Koblenz

In der Festung Ehrenbreitstein befindet sich das Landesmuseum Koblenz. Darin bestaunen Besucher Exponate aus der Wirtschaftsgeschichte sowie der Kulturgeschichte der Technik aus Rheinland-Pfalz. Die Dauerausstellungen umfassen Fotografie, Weinbau und archäologische Schätze.

Weitere Koblenzer Sehenswürdigkeiten

Weitere Koblenzer Sehenswürdigkeiten sind das imposante Kurfürstliche Schloss Koblenz direkt am Rhein, das Koblenzer Weindorf mit verschiedenen typischen Winzerhäusern der Region, Schloss Stolzenfels als Inbegriff der Rheinromantik und die vielen Rhein- und Moselradwege. Diese können Sie perfekt mit einer Schiff- und Radreise kombinieren. Dabei können Sie auf einer Flusskreuzfahrt auf Tagesetappen das Land aktiv erkunden, während Sie abends gemütlich aufs Schiff zurückkehren und den Tag Revue passieren lassen.

Sehenswürdigkeiten von Köln im Überblick

Köln ist als Touristenziel so beliebt wie nie. Über 3,5 Millionen Besucher kamen 2017 nach Köln. Das ist ein deutlicher Zuwachs zu den Vorjahren. Dabei kommen die Touristen um die einzigartigen Sehenswürdigkeiten in Köln zu erleben. Ob Kölner Dom, Schokoladenmuseum, Kölner Zoo oder eine Brauhaustour – es ist für jeden Besucher was dabei.

Sehenswürdigkeiten in Köln – es gibt noch mehr als Kölsch und Dom

Lassen Sie sich auf diese spannende Metropole am Rhein ein und erleben Sie die Gastfreundschaft der Kölner. Nirgends ist die Mentalität in Deutschland so gesellig und herzlich wie hier. Wir haben für Sie die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Köln zusammengestellt.

1. Kölner Dom

Das Herzstück und absolute Wahrzeichen der Stadt ist natürlich der Kölner Dom. Einst das höchste Gebäude der Welt, mit seinen 157 Metern Höhe, ist der gotische Bau ein gewaltiger Anblick. Er gilt als Meisterwerk der gotischen Architektur und gehört seit 1996 zum UNSESCO-Weltkulturerbe. Ganze 6 Millionen Menschen schauen sich den Dom jährlich an. Den Südturm kann man sogar besteigen – nötige Fitness, für die 533 Stufen, vorausgesetzt.

2. Die gemütliche Kölner Altstadt

Am Fuße des Kölner Doms können die Besucher auch gleich einen Spaziergang durch die Altstadt beginnen. Die hohe Dichte an Brauhäusern, mit dem berühmten Kölsch aus den kleinen dünnen Gläsern, sowie vielen mittelalterlichen Gassen machen den Altstadtbummel zu etwas ganz Besonderem. Wer die Nase verwöhnen will, sollte sich einen Abstecher in das Duftmuseum im Farina-Haus gönnen, wo Sie alles über das berühmte „Eau de Cologne“ erfahren.

3. Kölner Museen

Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten in Köln gehören definitiv die vielen Museen. Das Römisch-Germanische Museum bietet den Besuchern eine umfangreiche Sammlung an archäologischen Funden aus der alten Römerzeit. Das städtische Museum Ludwig ist hingegen für die Kunst des 20. Jahrhunderts einen Besuch wert. Sehr beliebt ist natürlich auch das Schokoladenmuseum, bei dem der Besucher flüssige wie feste Schokolade probieren kann. Für alle Sport-Fans gibt es zudem das Deutsche Sport & Olympia Museum.

4. Rheinboulevard

Eine Sehenswürdigkeit in Köln für einen wunderschönen Spaziergang, ist der Rheinboulevard. Auf der rechten Rheinseite wurden Terrassen und viele Sitzmöglichkeiten errichtet, damit die Touristen sowie Anwohner einen herrlichen Blick auf die Skyline von Köln, samt Kölner Dom, genießen können. Dazu gibt es auf der Aussichtsplattform des LVR-Turms die Möglichkeit, Köln von ganz oben, mit Rundumblick zu bestaunen.

5. Kölner Zoo

Der Kölner Zoo ist der drittälteste Zoo Deutschlands und hat eine riesige Artenvielfalt zu bieten. 10.000 Tiere von 500 unterschiedlichen Arten tummeln sich auf 20 Hektar. Ein beeindruckendes Erlebnis ist vor allem der Elefantenpark, in dem die Besucher auf 20.000 Quadratmetern, viele asiatische Elefanten beobachten können. Gegenüber vom Kölner Zoo befindet sich für Kulturinteressierte außerdem der Kölner Skulpturenpark.

Weitere Kölner Sehenswürdigkeiten

Weitere Sehenswürdigkeiten in Köln sind das Belgische Viertel, der Botanische Garten und Ferieninsel Groov. Im Belgischen Viertel können Sie sich unter das junge Volk mischen und in einem der vielen Bars und Cafés den Abend vergnüglich verbringen. Aber auch Tagsüber löhnt sich ein Bummel durch die vielen Geschäfte und Boutiquen des Viertels.

Der Botanische Garten entzückt die Pflanzen-Fans mit einem immensen Vorkommen an exotischen Pflanzenarten, Rosengärten, Gewächshäusern und Teichanlagen. Die Ferieninsel Groov erreichen Sie mit einer Tretbootfahrt oder Bootsfahrt. Etwas außerhalb in Porz, aber dennoch einen Besuch wert, erwartet die Besucher eine große Auswahl an Lokalen, Biergärten, Minigolf und schönen Plätzen zum Picknicken.

Sehenswürdigkeiten von Berlin – Köpenick im Überblick

Bei einem Berlinbesuch ist ein Ausflug nach Köpenick mit seinen Sehenswürdigkeiten absolut empfehlenswert. Der Bezirk, der vor allem durch den „Hauptmann von Köpenick“ großer Bekanntheit erlangte, bietet entspannte Atmosphäre fernab vom Großstadttrubel Berlins. Wir haben Ihnen in diesem Artikel die Highlights von Köpenick zusammengestellt und zeigen Ihnen, was Sie auf keinen Fall verpassen dürfen.

Köpenick bietet Sehenswürdigkeiten zum Entspannen sowie zum Aktivsein

1. Altstadt Köpenick

Die Altstadt von Köpenick ist ein Kleinod mit Pflastersteinstraßen, umgeben von Wasser, mit einem barrocken Schloss und einem beeindruckenden Rathaus. Bei einem Spaziergang bummeln Sie vorbei an wunderschönen alten Reihenhäusern mit urigen Cafés und Restaurants.

In der Altstadt treffen Spree und Dahme aufeinander und verzweigen sich in die Müggelspree und die Alte Spree Köpenick. Deswegen wirkt die Altstadt wie eine Insel, von Wasser umgeben, mit vielen Wasserstraßen. Eine wahre Idylle, in der Boot-Fans voll auf Ihre Kosten kommen. Entlang am Ufer lassen sich die umher schippernden Boote wunderbar beobachten.

2. Schloss Köpenick

Das Schloss in Köpenick ist das einzige original erhaltene Barockschloss in ganz Berlin. Es befinden sich auf der Schlossinsel am Rande der Köpenicker Altstadt. Auf der Insel befindet sich ebenfalls die – Ende des 17. Jahrhunderts erbaute – Schlosskapelle. Es war der erste protestantische Sakralbau der Mark Brandenburg. Der Schlosspark selber ist im Stil eines englischen Landschaftspark des 19. Jahrhunderts entworfen.

Bei einem Rundgang haben Sie einen wunderbaren Blick über die umgebende Uferpromenade der Dahme. Das Schloss selbst beherbergt seit den 60er Jahren ein Kunstgewerbemuseum. Nach längerer Restaurierungsarbeiten wurde es 2004 wiedereröffnet und gilt als die Köpenicker Sehenswürdigkeit.

3. Rathaus Köpenick

Das imposante Rathaus in Köpenick ist ein Bau im Stil der Backsteingotik und wurde 1904 – nach 3-jähriger Arbeit – fertiggestellt. Der 54 Meter hohe Turm gilt als das Wahrzeichen der Altstadt und ist aus der Ferne als Blickfang an optimaler Orientierungspunkt. Er gibt der Altstadt einen unverkennbaren Charakter.

Im Erdgeschoss können Sie die ständige Ausstellung über die „Köpenickiade“ besuchen, welche über die Baugeschichte informiert. Nicht entgehen lassen, sollten Sie sich außerdem das dekorative Treppenhaus, der repräsentative Ratssaal und der historische Kassenraum. Das berühmte Hauptmann-Denkmal erinnert an den berühmten Hauptmann und Hochstapler, der Köpenick als Sehenswürdigkeit ein gutes Stück weit berühmter machte.

4. Schlossplatz

Der Schlossplatz in Köpenick fungiert als Marktplatz und verbindet die Schlossinsel mit der Altstadt. Vor einigen Jahren wurde dieser denkmalgerecht saniert und bietet Touristen eine Touristeninformation über alle Sehenswürdigkeiten der Region.

Mehrmals die Woche findet der Wochenmarkt statt und lädt Sie ein einige der regionalen Köstlichkeiten an den Essenswagen kennenzulernen. Der Schlossplatz dient ebenso als Eventplatz für die vielen jährlichen Feste der Region.

5. Fischerkiez

In der Gartenstraße befinden sich in Köpenick der vollständig erhaltene Fischerkiez von Köpenick. Der ehemalige slawische Kiez, der zur damaligen Burg gehörte, war eine Dienstsiedlung für die Bediensteten der Burg. 1451 wurde den damaligen Bewohnern, durch eine Entscheidung des Hofgerichtes, die „ewigen Fischereirechte“ zugesprochen.

Bis 1898 blieb der Kiez ein separates Fischerdorf und wurde anschließend in die Gemeinde von Köpenick eingegliedert. Ein Spaziergang, vorbei an den originalen Fischerhäusern und heutigen Läden, ist eine lohnenswerte Sehenswürdigkeit in Köpenick.

Sehenswürdigkeiten von Mainz im Überblick

Nicht viele Touristen wissen, was Mainz als Ausflugsziel so alles zu bieten hat. Dabei ist die Stadt am Rhein für Kulturliebhaber eine Schatzkiste. Die Sehenswürdigkeiten in Mainz werden vor allem von uralten Denkmälern und beeindruckenden Kirchen dominiert. Was Sie als Besucher unbedingt sehen sollten, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengestellt.

Sehenswürdigkeiten in Mainz – alte Kultur in gemütlichem Ambiente

Mainz und seine Sehenswürdigkeiten sollten Sie unbedingt einmal gesehen haben. Von wunderschönen Kirchen, über den Botanischen Garten, bis hin zu spannenden Museen bietet Mainz für alle Geschmäcker etwas.

1. Mainzer Dom St. Martin

Das Wahrzeichen Mainz ist der Dom St. Martin. Er gehört zu den Top Sehenswürdigkeiten in Mainz und darf auf keiner Liste fehlen. Der tausend Jahre alte Dom hat eine einzigartige Bauweise und Atmosphäre. Der spätgotische Dom hat im Laufe seiner Zeit ganze siebenmal gebrannt. Im Innern finden Sie uralte Kunstschätze aus dem Spätmittelalter und der Neuzeit. Auf einer Führung können Sie das einmalige Ambiente erleben.

2. Kirche St. Stephan und die berühmten Chagall Fenster

Diese Kirche hat Bewunderer auf der ganzen Welt. Jedes Jahr kommen über 200.000 Besucher und bestaunen die imposanten Chagall Fenster im Innern der Kirche. Die blau leuchtenden Fenster von Marc Chagall, die der Künstler einzig für diese Kirche in Deutschland schuf, sind allein den Besuch wert.

3. Augustinerstraße mit Augustinerkirche

Die Augustinerstraße in Mainz ist die ehemalige Hauptgeschäftsstraße der Stadt, mit vielen Geschäften, Boutiquen, Restaurants, Pubs und Weinhäusern. Bis ins 17. Jahrhundert war sie die Hauptader von Mainz. Eine der schönsten Kirchen der Stadt passiert man, wenn man durch die Augustinerstraße flaniert – die Augustinerkirche. Ein romantischer Anblick und eine ideale Kirche zum Heiraten.

4. Gutenberg-Museum

Johannes Gutenberg war einer der berühmtesten Mainzer, der vor 550 Jahren die Welt veränderte. In Ehren an seine Person trägt das Museum seinen Namen. In der dauernden Ausstellung können Besucher die Geschichte der Schrift 4000 Jakre zurückverfolgen. Dabei kommt garantiert keine Langeweile auf, denn die Museumstouren sind hochmodern, mit Museums-App und interaktiven Raumplänen und Audioguide.

5. Christuskirche

Eine weitere Sehenswürdigkeit in Mainz ist die Christuskirche, die an die St. Pauls Cathedral in London erinnert und vielleicht auch ein wenig an den Petersdom in Rom. Hier finden nicht nur evangelische Gottesdienste statt, sondern auch viele Events, wie Konzerte und Ausstellungen. Die Kuppel ist 80 Meter hoch und ragt weit über die Dächer von Mainz hinaus. Ein architektonisches Juwel mitten in Mainz.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Mainz

Die weiteren Sehenswürdigkeiten in Mainz sind der Botanische Garten für Pflanzen- und Naturliebhaber. Hier findet ein riesiges Spektrum an Flora, die zu Forschungszwecken für die Johannes-Gutenberg-Universität genutzt wird. Das Kurfürstliche Schloss ist ebenfalls eine Besichtigung wert, mit seiner eindrucksvollen roten Barockfassade. Für die Karnevalsjecken gibt es das Mainzer Fastnachtsmuseum, in der auf 400 Quadratmetern dem Karnvalsfest ein Denkmal gesetzt wird.

Das Isis- und Magna-Heiligtum lädt ein, in die Vergangenheit der Antike und Römerzeit einzutauchen und sich die archäologischen Funde aus dem alten Ägypten anzuschauen. Wer dagegen einen Ausflug in die Kriegszeit machen will, kann an der Zitadelle Mainz die unterirdischen Gänge erkunden, in dem die Mainzer im 2 Weltkrieg Schutz suchten. Ebenfalls sehenswert sind die Römersteine, das Museum für Antike Schifffahrt, das Kupferberg-Museum und das Landesmuseum Mainz sowie das Deutschhaus Mainz.

Sehenswürdigkeiten von Malchow im Überblick

Malchow gehört bei jedem Besuch der Mecklenburgischen Seenplatte, ganz oben auf die Liste der Sehenswürdigkeiten. Die Inselstadt am Malchower See im Süden Mecklenburg-Vorpommerns ist harmonisch in die Natur- und Seenlandschaft eingebettet. Die Stadt selbst sowie die malerische Umgebung ist für jeden Besucher ein unvergessliches und verträumtes Fleckchen in Deutschland. Besuchen Sie bei Ihrer nächsten Reise eines der romantischsten Kleinstädte der Bundesrepublik.

Malchow und seine Sehenswürdigkeiten

Malchow blickt auf eine 900jährige Stadtgeschichte zurück. Die Inselstadt besteht aus drei Teilen. Auf der Insel liegt die historische Altstadt. Die Neustadt und das alte Kloster liegen gegenüber der Insel und komplettieren Malchow. Die Altstadtinsel erreichen Sie entweder über die Drehbrücke im Westen oder den Erddamm im Südosten.

Fast überall in der Stadt genießen Sie einen herrlichen Blick auf die umliegenden Seen und Wälder. Da Malchow so idyllisch inmitten der Natur liegt, wurde die Inselstadt vom Staat zum „Luftkurort ernannt. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt ist auf das Jahr 1147 datiert. Rund 90 Jahre später erhielt Malchow das Stadtrecht. Das bekannte Kloster Malchows wurde 1298 errichtet. Die Nonnen vom Orden der Büßerinnen der Heiligen Maria Magdalena ließen sich hier nieder und verleihen der Stadt einen spirituellen Charme.

Im Jahr passieren ca. 20.000 Boote und Schiffe die Stadt am Wasser. Die Malchower Drehbrücke lässt stündlich, von April bis November, Boote und Fähren der Region, hindurchfahren. Es ist die schmalste Stelle, die die Müritz mit dem Plauer See verbindet. 2013 wurde die 15 Meter lange Drehbrücke wurde 2013 neu erbaut und gehört heute zum Wahrzeichen der Inselstadt.

Wissenswertes und Aktivitäten in der Region um Malchow

Der Stadthafen, mit seinen 35 Liegeplätzen, befindet sich in der Nähe der Drehbrücke und ist lohnenswert für einen kleinen Spaziergang am Wasser. Für Kulturhungrige gibt es in Malchow 4 Museen, die darauf warten, erkundet zu werden:

• Das Kunstmuseum
• Das DDR-Museum
• Das Mecklenburgische Orgelmuseum
• „Kiek in un wunner di“

Dort können Sie beispielsweise einen Einblick in das alltägliche Leben im frühen 20. Jahrhundert in Malchow gewinnen oder wie das Leben in der DDR für Jugendliche aussah. Im Kunstmuseum können Sie sich Werke der Künstler in der Region anschauen und wenn Sie musikalisch interessiert sind, dann ist das Mecklenburgische Orgelmuseum, genau das Richtige für Sie. Dort erleben Sie 700 Jahre Orgelbau. Vom Ursprung, über die Biografien der Orgelbauer, bis hin über alte Werkezeuge und Teile der Orgel.

Malchow ist zudem ein Anziehungspunkt für Hochzeitspaare und -feiern. Jedes Jahr geben sich fast 200 Paare im malerischen Malchow das Ja-Wort. Außerdem findet das älteste Volksfest in Mecklenburg-Vorpommern in Malchow statt. Das Malchower Volksfest öffnet jedes Jahr am ersten Juliwochenende seine Tore und lädt Touristen wie Einheimische zu musikalischen Darbietungen sowie kulturellen und kulinarischen Annehmlichkeiten ein.

Nur ein Fest ist noch älter als das Malchower Volksfest – das Malchower Kinderfest. Seit 180 Jahren findet während des Kinderfestes ein großer Umzug statt, bei dem sich alle Kinder fantasievoll kostümieren. Am Ende des Umzuges wartet auf dem Volksfestplatz ein Rummel mit vielen Attraktionen auf die Kinder. Ein Spaß für jung und alt. Sollten Sie die Region auf originelle Weise erkunden wollen, dann können Sie mit einer Schiff- und Radreise, auf Ihrem Weg durch die Mecklenburgische Seenplatte, einen Stopp in Malchow einlegen und sich von der Kleinstadtidylle verzaubern lassen.

Sehenswürdigkeiten der Mecklenburgischen Seenplatte im Überblick

Der größte See Deutschlands und über 1000 weitere Seen bilden die beeindruckende Mecklenburgische Seenplatte. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Mecklenburgischen Seenplatte machen dieses Gebiet zu einem der beliebtesten Urlaubsziele in Deutschland. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel, was Sie im Wassereldorado von Mecklenburg, alles erwartet.

Sehenswürdigkeiten Mecklenburgische Seenplatte – die Highlights im Überblick

Ob Segeln, Paddeln, Schwimmen, Übernachtungen auf einem Hausboot oder Kayakfahren – das Wassersportangebot und die Sehenswürdigkeiten der Mecklenburgischen Seenplatte sind vielfältig und zahlreich. Man befindet sich gefühlt in der Region immer auf dem Wasser. Überall glitzert und reflektiert die Oberfläche der Seen das Licht und verzaubert diese einzigartige Kulisse in Deutschland. Nirgends sonst gibt es in der Bunderepublik solch eine eindrucksvolle Wasserlandschaft.

Das Naturschutzgebiet, besonders der Müritz Nationalpark, sind üppig grün und ursprünglich. Auch die Naturparks Nossentiner Heide und Schwinzer Heide bieten den Besuchern Natur pur und verträumte Dörfer sowie Bauernhöfe und alte verwunschene Schlösser. Und abends haben Sie einen traumhaften Sternenhimmel, da keine Lichtverschmutzung den Blick in den Himmel trübt.

Die Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten der Mecklenburgischen Seenplatte sind auch zu Lande abwechslungsreich und aufregend. Viele Wanderwege lassen das Herz eines jeden Wanderers höherschlagen. Radfahrer können ebenfalls auf gut ausgebauten Routen Ihrem Lieblingshobby nachgehen. Angler können an Land und zu Wasser auf die Jagd nach Fischen gehen. Eine schöne Alternative zum Tretbootverleih sind das Kayak und das Kanu mit der Sie die verbundenen Seen entdecken können.

Übernachtung und Kultur – die Mecklenburgische Seenplatte hat für jeden etwas zu bieten

Ferienwohnungen und Ferienhäuser gibt es für die Besucher in Waren und Röbel unzählige charmante, gemütliche und luxuriöse Möglichkeiten. Auch Ferienhäuser am Plauer See oder Ferienwohnungen am Fleesensee erwarten die Touristen der Seenplatte für eine komfortable Übernachtung.

Doch auch für kulturelle Highlights ist die Gegend bekannt. Neigt sich der Tag dem Ende und der Nachthimmel erstrahlt über die Seenplatte, beginnen die „Freiluftspiele“. Ein wahres Spektakel ist beispielsweise die „Müritz Saga“. Die spannende und gleichzeitig witzige Geschichte s erzählt von der Familie Warentin. Rasant und überzeugend gespielt, beeindruckt das Stück vor allem wegen seiner aufwendigen Kostüme und den Bühnenbildern. Definitiv ein Muss unter den Sehenswürdigkeiten der Mecklenburgischen Seenplatte.

Wie Sie sehen müssen Sie nicht einmal auf Kultur verzichten in dieser Naturidylle. Sollte das Wetter mal nicht mitspielen, können Sie im „Müritzeum“ Wissenswertes über die Region erfahren. Alles rund um die Tier- und Pflanzenwelt wird hier in unterhaltsamer Weise den kleinen und großen Besuchern vermittelt.

Neben dem größten Gewässernetz in Deutschland können Sie sich entscheiden, ob Sie die Zeit auf dem Wasser verbringen oder doch lieber shoppen, schlemmen oder sich traditionelle Handwerkskunst anschauen. Zudem ist ein Ausflug zur größten Feldscheune Deutschlands in Bollewick ein absolutes Highlight für Land-Fans.

Eine schöne Variante die Sehenswürdigkeiten der Mecklenburgischen Seenplatte zu entdecken, ist mit einer Schiff- und Radreise, bei der Sie tagsüber mit dem Rad unterwegs sind und abends auf Ihr Flusskreuzfahrtschiff zurückkehren, um die Seele baumeln zu lassen.

Sehenswürdigkeiten des Müritz Nationalparks im Überblick

Der Müritz Nationalpark ist der größte Binnen-Nationalpark in der Bundesrepublik. Er liegt im Süden Mecklenburg-Vorpommerns und ist bis zu 70% mit Waldfläche bedeckt. Der Rest des Nationalparks sind Seen, Flüsse, Moore, Wiesen und grünen Weiden. Für jeden Besucher der Mecklenburgischen Seenplatte ist der Müritz Nationalpark ein Muss und gehört zu den landschaftlichen Highlights in Deutschland.

Der Müritz Nationalpark und seine Sehenswürdigkeiten

Der Müritz Nationalpark ist ein Mekka für Naturliebhaber. Zu jeder Jahreszeit erleben Sie hier Natur pur und Abgeschiedenheit, fernab vom Alltag und Stadttrubel. Die ca. 100 Seen, die eine Gesamtfläche von über 10.000 Quadratmetern einnehmen, lassen das Herz eines jeden Wasserbegeisterten höherschlagen. Hier jagten damals die Spitzenpolitiker der DDR Ihr Wild. Zudem war es ein Erholungsgebiet für Angehörige des Militärs. Aus diesem Grund war es Bürgern der DDR untersagt den Nationalpark in Müritz zu besuchen. Dies war mit Sicherheit vorteilhaft für die Natur, da Sie sich so unberührt entfalten konnte und zum Rückzugsort vieler bedrohter Tierarten wurde. Tiere wie der…

• Fischotter,
• der Seeadler,
• der Fischadler
• sowie der Kranich,

konnten sich im Park ungestört ausbreiten und Nachwuchs zeugen. Das Gebiet des Müritz Nationalpark steht seit 1990 unter Naturschutz. 2011 wurde es anschließend zum Weltnaturerbe ernannt. Das Gebiet erstreckt sich vom Ostufer der Müritz bis zum westlichen Neustrelitz. Dichte Buchenwälder machen den Großteil der Flora im Müritz Nationalpark aus.

Aktivitäten und weitere Highlights des Müritz Nationalpark

Im Müritz Nationalpark stehen Ihnen unzählige Outdoor-Aktivitäten zur Auswahl. Hier ein Überblick der Aktivitäten:

• Kayak- und Kanufahren
• Führungen unternehmen
• Radfahren
• Wandern
• uvm.

Vor allem die Führungen mit dem Ranger durch den Müritz Nationalpark sind einzigartig in Deutschland. Ganz gleich, ob Sie Flora oder Fauna entdecken wollen, ob Sie Greifvögel oder verschiedene Pilzarten interessieren – mit einer geführten Tour durch den Park erleben Sie die unberührte Natur hautnah. Im Herbst machen sich die Kraniche im Park breit. Dann lohnt sich eine der spannenden Kranich-Touren. Da Kraniche aus Skandinavien auf der Durchreise Richtung Süden hier rasten, können Sie hier tausende Kraniche beobachten. Ein gewaltiges Naturspektakel für Tierliebhaber.

Ein gut ausgebautes Wegenetz bietet Radfahrern ein perfektes Gebiet, um durch die wilde Natur zu radeln. Das Netz ist mit 400 Kilometern eines der größten Wander- und Radfahrreviere Deutschlands. Wunderschöne Rastplätze laden am Wegesrand zum Verweilen ein. Zum Beispiel das Dörfchen Speck am Hofsee. Dort können Sie sich in einem Rasthaus stärken und anschließend in einem der Aussichtstürme über den Park blicken. Beispielsweise im 55 Meter hohen Käflingsturm, dem höchsten Turm des Müritz Nationalparks.

Wenn es Sie aufs Wasser verschlägt, hat die Möglichkeit eine ausgiebige Kanu- oder Kayaktour zu unternehmen. Oder Sie leihen sich einfach ein Tretboot und genießen ein Picknick auf dem Wasser im Hochsommer. Ideal geeignet für eine Erkundung des Müritz National Park ist vor allem eine Rad- und Schiffsreise, bei der Sie auf einer Flusskreuzfahrt die Gegend erkunden. Tagsüber entdecken Sie das Land auf aufregenden Radetappen, um abends entspannt die Füße auf Ihrem Flusskreuzfahrtschiff hochzulegen.

Sehenswürdigkeiten vom oberen Mittelrheintal  im Überblick

Von Rüdesheim bis Bonn zieht sich der Rhein durch ein gewaltiges Durchbruchstal des Rheinischen Schiefergebirges. Es ist neben dem Alpenrhein in der Schweiz, der reizvollste Teil des deutschen Flusses. Hohe steile Weinbauterrassen, urige Burgen und Festungsanlagen sowie romantische kleine Fachwerkstädtchen zeichnen diese Gegend aus.

Sehenswürdigkeiten des oberen Mittelrheintals – die wichtigsten im Überblick

Über 60 Burgen und Schlösser erwarten Sie auf dem Weg durch das obere Mittelrheintal. Damit Sie der unglaublichen Vielfalt und Menge an Sehenswürdigkeiten am Mittelrheintal Herr werden, haben wir für Sie die wichtigsten Highlights zusammengestellt.

1. Rüdesheim am Rhein

Rüdesheim ist eine der schönsten Städten Deutschlands und liegt in mitten einer der besten Weinregionen des Landes. Mit seinen vielfältigen Sehenswürdigkeiten, wie der berühmten Drosselgasse, der schönen Altstadt, der Statue der Germania sowie den Burgen und Schlössern, ist die Winzerstadt eine wahre Touristenattraktion.

2. Burg Ehrenfels

Die Burg Ehrenfels ist eine der bekanntesten Burgen am Rhein. Auf einer wunderschönen Wanderstrecke können Sie von Rüdesheim aus, die Burg besichtigen. Der Weg führt durch die vielen Weinberge und lädt auch ein, in einer Weingaststätte oder bei einem Winzer halt zu machen. Die Burg aus dem 13. Jahrhundert hatte die Funktion einer Zollburg und liegt auf einer Anhöhe an einem Felsendurchbruch am Rhein.

3. Niederwald Denkmal mit Germania-Statue

Das Niederwald-Denkmal mit der Germania-Statue ist eines der Hauptsehenswürdigkeiten in der Nähe von Rüdesheim. Das 1887 errichtete Denkmal wurde zum Anlass der Reichsgründung gebaut. Es gehört zu einem der beeindruckendsten nationalen Monumenten in der gesamten Bundesrepublik Deutschland.

4. Burg Rheinstein

Auf einem 90 Meter hohen Felsen ragt diese mächtige Burg empor. Es handelt sich ursprünglich um eine Festung aus dem Mittelalter. Jedoch wurde – unter Anleitung des Architekten Karl Friedrich Schinkel – die Burg im romantischen Stil wieder in Stand gesetzt. Dennoch blieben viele Merkmale der alten Festung erhalten. Im Burgmuseum können Kunstwerke, Rüstungen und Möbel aus vielen verschiedenen Epochen bestaunt werden.

5. Loreley

Der mächtige Rheinfelsen ist sagenumwoben und ganze 132 Meter hoch. Er befindet sich an der engsten und tiefsten Stelle des Rheins und bietet einen sagenhaften Blick auf die Umgebung und das Städtchen Sankt Goarshausen, die Burg Katz, Sankt Goar und die Burgruine Rheinfels.

6. Festung Ehrenbreitenstein

Die Festung Ehrenbreitenstein ist ebenfalls ein absolutes Highlight unter den Sehenswürdigkeiten am oberen Mittelrheintal. Es ist ein hervorragendes Exemplar des preußischen Festungsbaus. Die Festung wurde von 1817 bis 1828 errichtet und befindet sich gegenüber der Moselmündung in der Nähe von Mainz.

7. Schloss Drachenburg in Königswinter

Nicht verpassen dürfen Sie die Schloss Drachenburg oberhalb von Königswinter. Die romantische und imposante Burg gehört zu den schönsten in Deutschland. Das als Villa erbaute Schloss bietet einen Schlossgarten mit einem atemberaubenden Blick über den Rhein sowie eine dauernde Ausstellung in den prachtvollen Innenräumen.

Weitere Sehenswürdigkeiten des oberen Mittelrheintals

Weitere Highlights sind die romantische Burg Klopp, die Burg Sooneck, mit ihren sichtbaren Zinnen, die Stadt Binnen sowie Oberwesel, Boppard und Linz am Rhein. Das neugotische Schloss Stolzenfels, welches vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. erbaut wurde ist ein weiteres Schmankerl am Rhein. Zudem sollten Sie auch den kleinen Fachwerkstädtchen Erpel und Unkel einen Besuch abstatten. Erleben Sie die Gegend auch gerne auf einer Flusskreuzfahrt, auf der Sie tagsüber mit dem Rad Land und Leute entdecken.

Sehenswürdigkeiten von Passau im Überblick

Der Bayerische Wald, das Ineinanderfließen von drei Flüssen, barocke Schönheit sowie feinstes Kabarett – die Sehenswürdigkeiten, die Passau zu bieten hat, machen diesen Städtetrip zu einem einzigartigen Erlebnis. Wir haben Ihnen in diesem Artikel die Top Sehenswürdigkeiten zusammengestellt.

Sehenswürdigkeiten in Passau – barocke Bauten und drei Flüsse

Passau ist mit Sicherheit eine der schönsten Städte in Deutschland, wenn nicht gar in Europa. Die Stadt im Bayerischen Wald könnte schöner nicht liegen. Auch die Umgebung strotzt nur so von einer Pracht an Naturschauspielen. Hier sind unsere Favoriten der Sehenswürdigkeiten in Passau:

1. Dom St. Stephan

Der Passauer Dom ist einer der schönsten Sakralbauten in Europa. Der barocke Kircheninnenraum ist der größte seiner Art nördlich der Alpen. Zudem ist der Dom ein Bischofssitz und begeistert obendrein mit seiner Akustik Musikherzen aus aller Welt. Wenn drinnen eine der größten Orgeln der Welt erklingt, dann ist das der musikalische Himmel auf Erden.

2. Neue Residenz Passau

Am Passauer Residenzplatz steht dieser imposante Bau aus dem Jahre 1730. Er war Sitz der mächtigen Fürstbischöfe in Passau. Die einmalige Bibliothek können Sie auch heute noch bewundern. Sie hat eine wunderschön bemalte Decke von Johann Carlone in einem großen langgestreckten Saal.

3. Baumwipfelwald

Der Baumwipfelwald ist eine Sehenswürdigkeit in Passau für Outdoor-Fans. In der Nähe von Neuschönau können Sie auf einem 1300 Meter langen Holzbohlenweg auf hohen Stelzen durch den Nationalpark Bayerischen Wald auf Erkundungstour gehen. Definitiv ein architektonisches Schmankerl aus Holz ist der Baumwipfelpfad am Ende, wo er sich spiralförmig in die Höhe schraubt. Aus 44 Metern haben Sie auf der oberen Plattform einen sagenhaften Ausblick auf den Bayerischen Wald.

4. Kabarett im Scharfrichterhaus Passau

Für Fans vom Kabarett ist Passau genau das Richtige. Die bekannte Kabarettbühne in der Altstadt von Passau zieht Besucher, von weit über die Stadtgrenzen hinaus, an. Und wenn die Bühne mal leer bleibt können Gäste in dem „ScharfrichterLokal“ hervorragende süddeutsche Küche genießen.

5. Großer Arber

Der Große Arber ist der König des Bayerischen Waldes und ragt ganze 1456 Meter in die Höhe. Der Berg ist für Wanderfreunde über ausgeschilderte Wanderwege zu erklimmen. Für diejenigen, die es gemütlicher mögen, können die Gondelbahn nehmen. Im Winter ist der Große Arber ein sehr beliebtes Skigebiet für Familien.

6. Passauer Altstadt

Die Passauer Altstadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die vielen barocken Bauten, die verwinkelten Gassen mit Cafés und Restaurants sowie die berühmte Nikolastraße. Bestaunen Sie die Baukunst der italienischen Meister und schlendern Sie bis in den Abend durch diese romantische deutsche Stadt.

7. Dreiflüsseeck

Das Natur-Highlight der Stadt ist das Zusammenkommen von drei unterschiedlich farbigen Flüssen. Aus drei verschiedenen Himmelsrichtungen treffen hier das Blau der Donau, das Grün der Inn und das schwarze Wasser der Ilz aufeinander.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Passau

Weitere Highlights in Passau sind der Goldsteig, auf dem Sie vom Oberpfälzer Wald nach Passau wandern können, die Glasstraße und die Universität Passau. Das Gelände der Uni hat einige interessante Bauten zu bieten und lohnt einen Spaziergang. Entdecken Sie hier die Innwiese und das Nikolakloster, nur unweit der Innenstadt entfernt. In der Glasstraße können auf einer Themenroute mehr über die jahrhundertealte Glastradition erfahren.

Sehenswürdigkeiten von Potsdam im Überblick

Die Sehenswürdigkeiten in Potsdam machen einen Besuch der ehemaligen Residenzstadt zu einem absoluten Muss in Deutschland. Vom prunkvollen Schloss Sanssouci mit seinem pompösen Schlosspark, über das Holländische Viertel, bis hin zum Botanischer Garten oder der Nikolaikirche, gibt es viel zu entdecken. Wir haben Ihnen eine Übersicht der Highlights in Potsdam zusammengestellt.

Sehenswürdigkeiten in Potsdam – die Highlights im Überblick

1. Schloss Sanssouci mit Schlosspark

Das alte Lieblingsrefugium von Friedrich dem Großen ist wohl das Highlight eines Besuches in Potsdam. Jedes Jahr strömen über 1 Millionen Menschen her, um sich den Rückzugsort und Sommerresidenz des Kaisers anzuschauen. Das Schloss liegt auf den Weinbergterrassen des Parks und hat einen wunderbaren Ausblick auf die Fontäne im Zentrum.

Der riesige Schlosspark hat eine Ost-West-Ausdehnung von 2 Kilometern. Sie sollten also für einen Rundgang ein wenig Zeit einplanen. Der Schlosspark vereint orientalische, englische wie römische Elemente und ist mindestens ebenso sehenswert wie das Schloss selbst.

2. Holländisches Viertel

Das Holländische Viertel ist ebenfalls eine einzigartige Sehenswürdigkeit in Potsdam. Es besteht aus 134 roten holländischen Reihenhäusern in insgesamt 4 Karrees. Es ist das größte holländische zusammenhängende Bauprojekt außerhalb von Holland.

Anfang des 18. Jahrhunderts begann der Bau. Der Plan war, diese Häuser nur an Holländer bzw. holländische Gastarbeiter zu vergeben. Es fanden sich aber nicht genügend. Heute kann man gemütlich an schönen Cafés und Läden vorbeischlendern und das instandgehaltene malerische Viertel genießen.

3. Havelrundfahrt

Für eine gemütliche Pause zu einem Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen eignet sich eine Havelrundfahrt im Herzen Potsdams perfekt. Die meisten Touren beginnen an der Langen Brücke am Potsdamer Hauptbahnhof. Viele Schlösser und andere Sehenswürdigkeiten von Potsdam befinden sich in Ufernähe. Damit eignet sich eine Rundfahrt um Potsdam mal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Auch ein Schiffsausflug nach Berlin ist von Potsdam aus möglich.

4. Nikolaikirche

Die Nikolaikirche ist eines der großen Wahrzeichen von Potsdam. Die beeindruckende Kuppel ist schon aus weiter Ferne von allen Seiten der Stadt gut sichtbar. Die alte Nikolaikirche ist 1795 abgebrannt. Karl Friedrich Schinkel entwarf für die neue Nikolaikirche, dessen Bau 1830 begann.

Der Grundriss symbolisiert ein griechisches Kreuz und auch das Portal mit seinen Säulen erinnert an einen antiken griechischen Tempel. Es gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Klassizismus und sollte auf Ihrer Liste der Top Sehenswürdigkeiten Potsdams nicht fehlen.

5. Botanischer Garten

Inmitten des Schlossparks liegt der Botanische Garten von Potsdam mit seinen tausenden Pflanzen, der nicht nur für Pflanzenfreunde ein wahres Highlight darstellt. Sage und schreibe über rund 10.000 Pflanzen der ganzen Welt können Sie in den Gewächshäusern entdecken.

6. Weitere Sehenswürdigkeiten in Potsdam

Natürlich gibt es noch viel zu entdecken. Potsdams Sehenswürdigkeiten lassen sich an einem Tag wohl kaum erfassen. Weitere Highlights sind das Krongut Bornstedt in der Nähe des Schloss Sanssouci, das Brandenburger Tor, die Biosphäre Potsdam und der Filmpark in Babelsberg.

Sehenswürdigkeiten des Erlebnisweg Rheinschiene im Überblick

Der Erlebnisweg Rheinschiene ist ein Mekka für Radfans, die es gemütlich mögen. Keine steilen Etappen a la Tour de France, sondern schöne ausgeschilderte Radwege entlang des abwechslungsreichen Ufers des Rhein. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen für eine unvergessliche Radtour zusammengestellt.

Erlebnisweg Rheinschiene – das Wichtigste im Überblick

Erlebnisweg Rheinschiene – das Wichtigste im ÜberblickAuf dem Erlebnisweg Rheinschiene geht es vorbei an riesigen Stahlwerken, lebendigen Großstädten und großen Containerhäfen. Die Radwege zwischen Düsseldorf, Duisburg, Rheinberg, Bonn, Krefeld, Meerbusch und Neuss am Niederrhein sind allgemein sehr gut ausgeschildert und führen auch vorbei an vielen kleinen pittoresken Städten. Das Radnetz beträgt über 390km – also genug Strecke, um viele Tage auf dem Fahrrad zu verbringen. Die Topografie der gesamten Wege ist angenehm flach, so dass auch Familien und ältere Leute diese Strecken in Ruhe genießen können.

Auf dem Erlebnisweg Rheinschiene tauchen immer wieder verwunschene Auenwälder, Sandbänke und grüne Deiche auf. Zwischen urigen und gemütlichen Festungsstädtchen, die zum kurzen Energieauftanken dienen, wechselt sich die Strecke ab, mit echtem Großstadtflair in den Rheinmetropolen. Auf dem Wasser beobachten Sie dabei immer wieder Ausflugsdampfer, Schubschiffe, Ruderboote, Fährschiffe und große Transportschiffe, die Ihrem alltäglichen Treiben nachgehen. Immer wieder locken auch die vielen Biergärten und Rheinterrassen für ein kühles Bier, eine Schorle oder ein leckerer Wein der Region

Auf Infotafeln und Routenkarten finden Sie alles Wissenswerte zu Ihren Radetappen. Dabei vermitteln die Karten neben spannenden Infos zur Region auch viele witzige Anekdoten. Viele schöne Hotels warten am Wegesrand für eine Übernachtung. Beispielsweise das…

    • Hotel St. Pierre in Bad Hönningen
    • Hotel Eden in Bonn
    • Hotel Bornheim Inn in Bornheim
    • Hotel Rheinischer Hof in Duisburg
    • Hotel Montaunushof in Grevenbroich
    • oder das Hotel Klings in Krefeld.

Weitere Infos zum Erlebnisweg Rheinschiene

1996 wurde das Projekt für den Erlebnisweg auf der „Verkehrskonferenz Rheinschiene“ beschlossen. Die Radtour kann von allen Radfahrern freigestaltet werden und je nach Länge und Etappe gewählt werden. Die Hinweistafeln informieren auch über die nächsten Fährüberfahrten und oder Brücken. Einsteigen kann man auf dem Erlebnisweg Rheinschiene überall, egal ob flussauf- oder flussabwärts. Wer länger als nur einen Tag über den Erlebnisweg radeln will, kann spezielle Angebote für „Radwanderer“ in Anspruch nehmen, bei denen Sie eine Übernachtung im Hotel inklusive Frühstück buchen können.

Für diejenigen die den Erlebnisweg auf eine andere Art kennenlernen möchten, können auch eine Rad- und Schiffreise buchen. Auf einer Flusskreuzfahrt schippern Sie auf solch einer Reise entspannt den Rhein entlang, während Sie auf spannenden Tagestouren Land und Leute kennenlernen.

Sehenswürdigkeiten von Rheinsberg im Überblick

Rheinsberg im Ruppiner Seenland im Norden Brandenburgs hat eine bewegte Vergangenheit. Friedrich der Große und Theodor Fontane sind nur zwei Persönlichkeiten, die die malerische Region schätzten und einen Teil Ihres Lebens dort verbrachten. Die Besichtigung der Seenlandschaft lässt sich ideal mit einer Reise durch die Mecklenburgische Seenplatte verbinden. Erleben Sie eine der schönsten Landschaften Deutschlands – mit Schlössern, Burgen und unberührter Natur.

Rheinsberg und seine Sehenswürdigkeiten

Rheinsberg liegt im Norden Brandenburgs im Ruppiner Seenland. Friedrich der Große behauptet, dass er dort die glücklichste Zeit seines Lebens verbrachte. Rheinsberg wurde anschließend maßgeblich von seinem jüngeren Bruder Prinz Heinrich von Preußen geprägt. Er ließ Schloss und Garten im Stil des frühen Klassizismus ausbauen. Auch Theodor Fontane setzte der Region mit seinem literarischen Schaffen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ ein Denkmal. Kurt Tucholsky tat es ihm nach und setzte Rheinsberg mit seinem „Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte“ ein weiteres Denkmal.

Das Schloss Rheinsberg liegt in idyllischer Lage direkt am Grienericksee. Im Schloss haben Sie die Möglichkeit zahlreiche Werke der damaligen Künstler des 18. Jahrhunderts zu bewundern. Sie bekommen ein Gefühl dafür, wie es damals gewesen sein muss, hier zu leben. Im Schlossgarten ergibt sich ein wunderschönes Ensemble aus Architektur, Kunst und Natur. Der 26 Hektar große Garten ist in Rheinsberg eine Sehenswürdigkeit, die Sie sich unbedingt ansehen sollten. Der Schlossgarten in Rheinsberg ist einer der einzigen Gärten in ganz Deutschland, der die Entwicklung der Rokokogärten hin zum frühen Landschaftsgarten verdeutlichen.

Wer sich kulturell weiterbilden möchte, sollte das Literaturmuseum von Kurt Tucholsky aufsuchen. Eine umfangreiche Sammlung des Dichters und Publizisten – auch zahlreiche persönliche Gegenstände, wie Briefe und Fotos – erzählen von seinem Leben und Werk. Für Musikfans ist der Besuch der Kammeroper im Schloss Rheinsberg ein Muss. Das Opernfestival Kammeroper Schloss Rheinsberg, welches 1991 ins Leben gerufen wurde, genießt heute internationales Ansehen. Auch die Musikakademie Rheinsberg und das Schlosstheater sind kulturelle Höhepunkte.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Rheinsberg und Umgebung

Wer eine gepflegte Shopping-Tour im Sinn hat, kommt in Rheinsberg auch voll auf seine Kosten. Rheinsberg bietet eine ganze Reihe an hochwertigen Läden und Boutiquen für einen entspannten Bummel. Berühmt ist Rheinsberg vor allem für sein Keramik. Die Keramik-Manufakturen bieten feinste Handarbeit in allen Formen und Farben.

Wer schicke Klamotten sucht, wird in der Boutique „La Piccola“, mit italienischer Mode und Modeschmuck, fündig. Für üppige Blumensträuße stellt Ihnen Tinas Blumenwelt etwas Passendes zusammen. Oder steht es Ihnen eher nach kostbaren Uhren und Schmuck, dann ist der Uhrmachermeister Jonas in der Schlossstraße, genau das Richtige für Sie.
Wer die Region um Rheinberg ausgiebig erkunden will, kann dies mit einer Flusskreuzfahrt durch Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, per Schiff und Rad unternehmen. Tagsüber radeln Sie verschiedene Etappen entlang und entdecken Land und Leute. Am Nachmittag oder Abend kehren Sie anschließend wieder auf das Flusskreuzfahrtschiff zurück und lässt den Abend entspannt an Bord ausklingen.

Sehenswürdigkeiten vom Schloss Drachenburg im Überblick

Das Schloss Drachenburg ist eines der schönsten Schlösser Deutschlands und liegt majestätisch, auf halber Höhe des Drachenfels im Siebengebirge. Eine urige Zahnradbahn führt hinauf zum Schloss und auf den Drachenfels. Ein romantisches Erlebnis mit einem sagenhaften Blick über die Region.

Schloss Drachenburg – erleben Sie eines der schönsten Schlösser und Regionen Deutschlands

Errichtet wurde das Schloss Drachenburg für den Bonner Gastwirtssohn Stephan Sarter. Dieser erlangte großen Reichtum an der Börse und wurde in den Adelsstand erhoben. Es zählt zu den bedeutendsten Bauten des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Wunderschön gelegen, umgeben vom Siebengebirge oberhalb von Königswinter, ist das Schloss ein perfektes Ausflugsziel. Die malerische Natur und die Romantik des Schlossbaus locken jährlich viele Besucher an.

Wem die Wanderung zum Schloss zu mühselig ist, kann die alte Zahnradbahn benutzen. Für die Kleinen gibt es in den wärmeren Monaten die Möglichkeit, mit einem Esel den Berg zum Schloss zu erklimmen.

Schloss Drachenburg bietet Geschichte pur

Im Auftrag von Bauherr Stephan Sarter wurde der Grundstein des Gebäudes 1882 gelegt. Sein Traumschloss wurde nach knapp dreijähriger Bauzeit 1884 fertiggestellt. Der gesamte Bau ist eher eine Mischung aus einem romantischen Schloss, einer Burg und einer prächtigen Villa. Die Nordseite erinnert eher an eine Burg mit seinem massiven Turm. Die Südseite mit einer kleinen Terrasse und einem weitläufigen Park versprühen hingegen den Charme einer Schlossanlage. Das Schloss Drachenburg fand nach der Vollendung schnell viele Bewunderer, darunter Adlige und andere Burgherren.

Die Innenräume strotzen vor Prunk und Reichtum. Stephan Sarter war allerdings nie Bewohner dieses Traumschlosses. Besucher können dennoch nachempfinden, wie es sich angefühlt hätte, hier zu wohnen. Die großzügig ausgestatteten restaurierten Räume lassen die herrschaftliche Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts aufkommen.

Naturpark Siebengebirge und Veranstaltungen

Der Blick über den weitläufigen Landschaftspark Siebengebirge ist, vom Schloss Drachenburg aus, atemberaubend. Die Venusterrasse lädt zum Verweilen ein und für Kulturinteressierte gibt es eine dauerhafte Ausstellung auf der Wirtschaftsebene der Hauptburg. Einen besonders spektakulären Blick über den Naturpark haben Sie vom mächtigen Nordturm der Schloss Drachenburg. Auch hier informieren Dauerausstellungen über die Schlossgeschichte und die Beletage und er Privatebene können erlebt werden.

Ein besonderes Highlight ist der Weihnachtsmarkt, der an der ersten drei Adventswochenenden in diesem traumhaften Ambiente stattfindet. Die Besucher begeben sich in die Reise ins 19. Jahrhundert und können das Schloss in verschieden leuchtenden Farben bestaunen. Geradezu einen schwebenden Eindruck macht das Schloss Drachenburg dank dieser bezaubernden Beleuchtung – wie aus einem Märchen. Die Besucher können zahlreiche Leckereien und Glühwein rundum das Schloss an den Marktständen probieren. Ein einmaliges Wintererlebnis in dieser Region.

Sehenswürdigkeiten von Schloss Klink im Überblick

Das imposante Schloss Klink an der Müritz beeindruckt Jahr für Jahr tausende Besucher. Das Schloss Klink ist ein altes Herrenhaus, das 1897 von der Familie Schnitzler erworben wurde. Die Fläche des Grundstücks wurde von 646 Hektar, durch einen Zukauf, auf 1150 Hektar erweitert. Die Arbeiten am Schloss wurden 1898 abgeschlossen. 1913 wurde das Schloss Klink anschließend nach Nordosten hin erweitert.

Das Vorbild für das Schloss Klink sind die Schlösser an der Loire, im Stil der Neorenaissance. Das Ensemble wurde, mit dem Wirtschaftsgebäude, Torhaus, Schlossgarten und dem Bootshafen komplettiert. Mit dem Anbau aus dem Jahre 1913 erhielt das Schloss Klink noch einen Spiegelsaal und ein weiteres Gästezimmer.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Anwesen als Kommandantur für die Rote Armee genutzt. Nachdem es anschließend zu einem Volkseigenen Betrieb übertragen wurde, folgten die weitere Verwendungszwecke, wie ein Schulungs– und Erholungsort und weitere Privatverkäufe, ehe es seit 1998 als Hotel mit Gastronomie fungiert.

Weitere Sehenswürdigkeiten in der Region um das Schloss Klink

Weitere Highlights der Region des Schloss Klink sind…

• Schloss Fleesensee
• Yachthafen Klink
• Naturpark Nossentiner und Schwinzer Heide

Das Schloss Fleesensee ist unbedingt einen Besuch wert. Das stilvolle und elegante Schloss wurde 1842 in Auftrag des Grafen Ludwig II. von Blücher als Herrenhaus errichtet. Freiherr Hubert von Tiele-Winckler kaufte 1871 das Anwesen und baute zu einem späteren Zeitpunkt den Wintergarten und Türme an das Gebäude. 1912 brannte das Schloss komplett nieder und wurde anschließend vom Sohn des Freiherrn im neubarocken Stil wiederaufgebaut.

Heute beherbergt das Gebäude 100 Zimmer und einen imposanten 170qm großen Festsaal. 1934 wurde das Schloss verkauft und erfüllte danach anderen Zwecken. Seit 1997, nachdem es vollständig saniert wurde, dient das Schloss als Hotel. Das Schlosshotel liegt malerisch in der Nähe des Fleesensees mitten im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Heute befinden sich im Hotel 180 geschmackvoll eingerichtete Zimmer, verschiedene Tagungsmöglichkeiten, Restaurants und Wellnessangebote.

Der Yachthafen ist ein weiteres Highlight in der Nähe des Schlosses Klink. Mit seinen 130 Liegeplätzen tummeln sich dort Motor- und Segelboote und Angebote zum Paddeln, Segeln, Surfen, Motorbootfahren, Angeln und Kayaktouren.

Der Naturpark Nossentiner und Schwinzer Heide überzeugt durch seine üppige Flora und Fauna. Unberührte riesige Weiden und Wälder laden zu ausgedehnten Wanderungen oder Radtouren ein. In der von der Eiszeit geformten Landschaft entdecken Sie Moore, Bäche, Flüsse, Dünen und über 60 Seen. Auf dem Aussichtsturm Moorochse können Sie einen atemberaubenden Weitblick über die Parks genießen.

Wer die Region auf originelle Weise erkunden will, sollte eine Rad- und Schiffreise auf einem Flusskreuzfahrtschiff quer durch die Mecklenburgische Seenplatte und das nördliche Brandenburg unternehmen.

Sehenswürdigkeiten vom Schloss Sanssouci im Überblick

Das Schloss Sanssouci war der Sommersitz von Friedrich des Großen und wohl kein anderes Schloss ist so mit der Vergangenheit des Kaisers verbunden, wie dieses beeindruckende Anwesen. Die imposante Gartenanlage zeugt von der Macht und Größe, die der Kaiser damals innehatte. Es war sein Rückzugsort und Refugium in schwierigen Zeiten. Sanssouci bedeutet auf Französisch „ohne Sorge“. Das galt wohl als Leitmotiv, wenn er etwas Erholung benötigte.

Schloss Sanssouci – das Wichtigste im Überblick

Die Lage des Schloss Sanssouci lässt den Besucher auf den berühmten Weinbergterrassen, in die original erhaltenen Raumausstattungen aus dem 18. Jahrhundert, eintauchen. Prachtvolle Eleganz entfaltet sich in jedem einzelnen Raum. Deutlich spürt man auch Friedrichs Liebe zu den „preußischen Arkadien“. Die prachtvolle Bildergalerie sowie das Schloss neue Kammern gehören ebenfalls zum Ensemble des Schlossparks Sanssouci.

Er fühlte sich hier so wohl, dass er in der Gruft auf der obersten Weinbergterrasse beigesetzt werden wollte. Dieser Wunsch ging allerdings erst 1991 in Erfüllung. Heute befindet sich das Grab auf der obersten Terrasse. Somit ist er heute seinem Lieblingsort, auch nach seinem Ableben, sehr nahe.

Gartenkunst vom Feinsten – Der Park Sanssouci

Das Schloss Sanssouci liegt in einem der beeindruckendsten Parkanlagen Deutschlands. Friedrichs geliebtes Refugium gibt ebenfalls einen weiten Blick über Potsdam. Eine riesige Anlage mit einzigartigen Terrassenanlagen ziehen sich über ein prächtiges und wunderschön gestaltetes Areal. Seit 1990 gehört der Park und das Schloss Sanssouci zum UNESCO Weltkulturerbe. Ein Sammelsurium an der höchsten Gartenkunst und Werken der damals berühmtesten Architekten und Künstler.

Höchstpersönlich plante Friedrich der Große sein Schloss mit der Terrassenanlage 1743 mit und beabsichtigte schon damals auch hier beerdigt werden zu wollen. Friedrich Wilhelm IV lies die Anlage zwischen dem privaten Schloss Sanssouci und den Neuen Palais nachträglich deutlich erweitern. Teile wie der französischen Lustgarten wurden verwoben mit dem Landschaftspark des 19 Jahrhunderts. Im Stil wurden Bauten des Klassizismus und der Romantik ergänzt.

Über 1000 Skulpturen verteilen sich über die ästhetische Parkanlage. Die weltberühmte Fontäne im Zentrum, imposante Alleen und exquisite wechselnde Gartenkunst machen diesen Schlosspark zu einem einzigartigen Erlebnis. Für einen ausführlichen Rundgang sollten Sie sich für den 300 Hektar großen Park und dem Schloss Sanssouci Zeit nehmen. Die Ost-West Ausdehnung ist mehr als 2 km lang. 60 Gärtnerinnen und Gärtner pflegen die Anlage rund ums Jahr. Das Parterre am Fuße des Schlosses Sanssouci, wird mehrmals im Jahr mit über 200.000 Pflanzen verziert.

Schloss Sanssouci – Wissenswertes für einen Besuch

Die Anreise erfolgt über gebührenpflichtige Stellplätze für PKWs rund um den Park, mit Bussen auf dem Parkplatz P1 nordwestlich des Parks sowie an der historischen Windmühle, dem Parkplatz P3 und am Neuen Palais. Der Park hat ganzjährig von 8 Uhr morgens bis zum Anbruch der Dunkelheit geöffnet. Im Park befinden sich mehrere Cafés für eine erholsame Pause auf Ihrem Rundgang. Im Schloss Sanssouci ist eine Führung möglich. Der Einlass ist an feste Zeiten gebunden und findet halbstündlich ab 10 Uhr morgens statt.

Sehenswürdigkeiten der Schlossinsel Mirow im Überblick

Die Schlossinsel Mirow, mit dem Schloss des letzten regierenden Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz und seinem verträumten Schlosspark, ist ein romantischer Fleck Erde, der zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist. Inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte, wunderschön eingebettet in die Natur- und Seenlandschaft, genießen Sie absolute Ruhe und können den Alltag hinter sich lassen.

Schlossinsel Mirow und seine Sehenswürdigkeiten

Die Schlossinsel Mirow wurde im 13. Jahrhundert auf einer Komturei des Johanniterordens gegründet. Rund um das Schloss des letzten Großherzogs Adolf Friedrich VI. befindet sich ein weitläufiger idyllischer Schlosspark, der zu Spaziergängen einlädt. Der Park ist im Stil englischer Landschaftsgärten gestaltet. Die kleine romantische „Liebesinsel“, die Sie über eine Brücke erreichen, sollten Sie unbedingt besuchen. Ein passender Titel für eine solch romantische und malerische Umgebung.

Der Großherzog, der sich 1918 selbst das Leben nahm, ist hier in einer Gruft beigesetzt, in einer gotischen Johanniterkirche. Diese wurde, nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg, wiederaufgebaut. Auf geschwungenen Wegen können Sie gemütlich die Schlossinsel Mirow erkunden und die umgebende Natur genießen. Weitere Sehenswürdigkeiten von Mirow sind das Renaissancetorhaus und das barocke Kavalierhaus. Gegenüber von Schloss Mirow befindet sich ein Welcome Center und ein gemütliches Café.

Das Highlight der Schlossinsel Mirow ist natürlich das Schloss Mirow selbst. Das von 1749 bis 1760 erbaute barocke Gebäude ist nach den Plänen von Christoph Julius Löwe entstanden. Sehenswert ist das Schloss vor allem durch seine imposante Inneneinrichtung. Die Stuckdekorationen im Festsaal sowie die Wandvorlagen aus farbigem Marmor und der mit Seide ausgekleidete Rote Salon, versschlagen einem die Sprache. Fernöstlichen Flair versprühen die Gemächer, dessen Tapeten in chinesischem Stil bemalt wurden.

Der Grundriss des Hauses hat eine H-Form. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit sparsam geschmückten Fassaden. Von außen würde man niemals vermuten, dass sich drinnen ein solcher Prunk und aufwendige Malereien und Verzierungen stattfinden. Das Raumgefüge lehnt sich an die französischen Landschlösser des 18. Jahrhunderts an. Seit dem 18. Jahrhundert war das Schloss häufig unbesucht und wurde nur genutzt, wenn Beisetzungen in der Gruft stattfanden. Von 2003 bis 2014 wurde das Schloss aufwendig restauriert und steht Besuchern jetzt wieder komplett offen.

Wissenswertes und Anreise zur Schlossinsel Mirow

Der berühmteste Besucher der Schlossinsel Mirow war mit Sicherheit der damalige Kronprinz Friedrich von Preußen – der spätere Friedrich der Große. Er soll sich gar lustig gemacht haben, über die einfachen und ungebildeten Bewohner Mirows, die er urkomisch fand. Scherzhaft nannte er sie nach seinem Besuch Mirokesen. Doch auch Queen Charlotte gehört wohl zu den bekanntesten Besuchern der Schlossinsel Mirow. Das verlieh dem Schloss gar einen internationalen Charakter, weit über die Grenzen der Mecklenburgischen Seenplatte hinaus.

Die meisten Besucher kommen mit dem Auto oder Bussen zur Schlossinsel. Eine viel schönere Variante ist allerdings eine geführte Schiff- und Radreise, bei der Sie auf einer Flusskreuzfahrt die Mecklenburgische Seenplatte und dessen Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Tagsüber radeln Sie über ausgeschilderte Radwege über Land und gegen Abend kehren Sie aufs Schiff zurück und lassen Ihre Eindrücke der Landausflüge Revue passieren.

Sehenswürdigkeiten vom Wannsee im Überblick

Der Wannsee bietet Sehenswürdigkeiten für Erholungssuchende, für aktive Touristen sowie für Wassersport-Fans. Das Ufer ist geschmückt mit großen Villen und bekannten Attraktionen, wie dem Strandbad Wannsee, die Pfaueninsel sowie die Villa des Malers Max Liebermann. Der anliegende Grunewald lädt zudem zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Besuchen Sie eine der schönsten Regionen in und um Berlin.

Der Wannsee und seine Sehenswürdigkeiten – das Wichtigste im Überblick

Ganz berühmt besungen, wurde der Wannsee 1951 von Schlagerstar Cornelia Froboess. „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein…“ tönte durch das gesamte Land als der Sommerhit. Das Strandbad am Wannsee ist eine der Sehenswürdigkeiten im Sommer und zieht jährlich viele Tausende Badebesucher an. Das Strandbad am Wannsee ist eines der größten Freibäder in einem Binnengewässer in ganz Europa.

Perfekte Erholung bietet zudem die Pfaueninsel, die Sie nur mit einer kleinen Fähre erreichen können. Die Pfaueninsel steht seit 1924 unter Naturschutz. Entspannt können Sie auf einer der schönen weitläufigen Wiesen eine Picknickdecke ausbreiten und den Tag an sich vorbeiziehen lassen. Wie der Name schon sagt, begegnen Ihnen mit Sicherheit viele Pfaue, die sich aus nächster Nähe begutachten lassen. Auf der Insel befindet sich ein weißes Schloss, welches Friedrich Wilhelm II. Ende des 18. Jahrhunderts errichten ließ.

Ein weiteres Highlight ist die Max Liebermann Villa am Westufer des Wannsees. Diese widmet sich dem gesamten Wirken und den Werken des berühmten Malers. Zu sehen sind viele Gemälde vom Garten und dem Sommerhaus. Eine Dokumentation informiert über das Leben des deutschen Ausnahmekünstlers. Vor allem im Sommer ist ein Besuch lohnenswert, da die Anlage und er Anblick der Villa ein wunderbares Motiv, abgibt. Am Wannsee sollten Sie sich diese Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht entgehen lassen.

Wannsee Sehenswürdigkeiten im Überblick

• Strandbad Wannsee
• Pfaueninsel
• Haus der Wannsee-Konferenz
• Max Liebermann Villa
• Grunewald mit Teufelsberg

Das Haus der Wannsee-Konferenz erinnert mit einer Dauerausstellung an den Holocaust und wie die Nationalsozialisten die Vernichtung der Juden planten. Ein düsteres Kapitel und eine Konferenz die eines der größten Verbrechen der Menschheit thematisierte. 1942 trafen sich hier die Funktionäre des Dritten Reichs, um die sogenannte Endlösung zur Judenfrage zu beschließen. Original-Dokumente und Audioinstallationen bringen Ihnen den damaligen Horror nahe.

Ein Spaziergang durch den Grunewald und zum Teufelsberg ist ebenfalls eine Überlegung wert. Der Teufelsberg ist ein alter Trümmerberg und Überbleibsel des 2. Weltkriegs und diente anschließend zur Überwachung der Russen durch die Amerikaner. Der 120 Meter hohe Berg hat heute eine einzigartige und gespenstige Atmosphäre mit der verlassenen Flugüberwachungs- und Abhörstation. Von ganz oben haben sie einen spektakulären Ausblick über ganz Berlin und den Wannsee mit seinen Sehenswürdigkeiten.

Der Wannsee und seine Wasseraktivitäten

Für Wassersport-Fans bietet der Wannsee verschiedene Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten. Wie bereits erwähnt, ist das Strandbad Wannsee bei Schwimmern sehr beliebt. An einem der kleinen Häfen können Sie zudem Tretboote und kleine Segelboote sowie Motorboote ausleihen. Oder Sie unternehmen eine geführte Bootsfahrt mit Skipper oder nehmen die Fähre. Wenn Sie Ihre Muskeln spielen lassen wollen, mieten Sie außerdem Kayaks oder versuchen Sie das trendige Stand Up Paddling auf einem Surfbrett. Reizvoll ist auch eine Radtour um den Großen Wannsee herum. Kombinieren lässt sich dies mit einer der Schiff- und Radreisen, die in der Region immer beliebter werden.

Sehenswürdigkeiten von Xanten im Überblick

Xanten und die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind insbesondere für Liebhaber alter Städte ein Muss am Niederrhein. Xanten ist eine alte römische Stadt und eine der ältesten Städte Deutschlands. Wir haben die Highlights für Sie zusammengestellt und Ihnen auch in der Umgebung für Sie die spannendsten Ausflugsziele gefunden.

Xanten mit seinen Sehenswürdigkeiten – die römische Stadt in Deutschland

Wenn du auf der Suche nach interessanten Sehenswürdigkeiten in Xanten und Umgebung bist, findest du in der folgenden Liste die wichtigsten Attraktionen. Egal, ob du ein Aktivurlauber oder ein Kulturinteressierter bist, Xanten und seine Sehenswürdigkeiten haben für jeden Geschmack etwas zu bieten.

1. Xanten und seine Altstadt

Xanten wurde im 8. Jahrhundert gegründet. Sie entstand neben alten antiken römischen Mauerresten und wird heute als Römer-, Dom-, und Siegfriedstadt bezeichnet. Sie besitzt unzählige Baudenkmäler und erinnert an vielen Ecken eher an eine römische Stadt, als an eine deutsche. Das Straßensystem orientierte sich ebenfalls am römischen Vorbild, rechtwinklig angelegt, mit Kanalisation, Stadtmauer, Forum, Thermen, Tempeln und Amphitheater.

2. Archäologischer Park Xanten

Absolutes Highlight für einen Besuch in Xanten ist der Archäologische Park Xanten. 1977 wurde der Park eröffnet und bildet auf einer Fläche von 73 Hektar ein Stück des alten Roms ab. Viele Gebäudereste und Ruinen wurden komplett rekonstruiert. Damals lebten hier bis zu 10.000 Römer. Auf dem Gelände befindet sich das Römermuseum, welches auf den Grundmauern der alten monumentalen Thermen errichtet wurde. Ein faszinierendes Ensemble an antiker Baukunst. Zahlreiche Events und Thementage laden Besucher ein, Konzerte und Aufführungen zu genießen.

3. Wasserschloss Burg Anholt und Anholter Schweiz

Eines der schönsten Merkmale des Münsterlandes sind die vielen Wasserburgen, die zu Schlössern ausgebaut wurden. Das Wasserschloss Anholt ist einer der schönsten Exemplare in der Umgebung und befindet sich inmitten eines idyllischen Parks. Das Anwesen befindet sich im Besitz der fürstlichen Familie Salm-Salm. Für Kunstliebhaber bietet das Museum unter anderem die größte private Gemäldesammlung in Nordrhein-Westfalen. Definitiv ein Highlight unter den Xantener Sehenswürdigkeiten in der Umgebung.

Nicht weit entfernt vom Anwesen des Schlosses befindet sich der beeindruckende Landschaftspark Anholter Schweiz. Die 100 Jahre alte Anlage ist heute ein Biotopwildpark und begeistert vor allem Familien für einen kurzweiligen Trip ins Grüne.

4. Textilmuseum Bocholt

Das uralte Textilmuseum Bocholt ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Xantens Umgebung, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Die uralte und noch voll funktionsfähige Spinnerei und ehemalige Weberei, ist heute ein Museum, in dem Ihnen der komplette Produktionsprozess der Textilien veranschaulicht wird. Vom ersten Faden bis zum fertigen Tuch können Sie live die einzelnen Schritte verfolgen.

5. Wasserschloss Raesfeld

Das Wasserschloss Raesfeld wurde einst für die Herren von Velen erbaut und gehört heute zu den Highlights im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland. Es liegt in einer abwechslungsreichen grünen Landschaft. Neben einem faszinierenden Renaissance-Tiergarten, gibt es hier zudem ein Naturerlebnisgelände mit einem Naturparkhaus zu bestaunen. Perfekt geeignet für einen erholsamen Ausflug für Jung und Alt.

Xanten Sehenswürdigkeiten – weitere Tipps für Ihren Besuch

Weitere Xanten Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind, ist die Stadt Kevelaer und das Schloss Moyland. Kevelaer ist eine alte Wallfahrtsstadt am Niederrhein, die ein einzigartiges Stadtbild hat. Wahrzeichen von Kevelaer ist der 54 Meter hohe Wasserturm, der 1905 errichtet wurde.

Das Schloss Moyland hat die Erscheinung eines alten Märchenschlosses inmitten einer dicht bewachsenen wunderschönen Parkanlage. Das Schloss gehört zu den beeindruckendsten neugotischen Bauten in ganz Nordrhein-Westfalen. Im Schloss befindet sich ein Kunstmuseum, überwiegend mit Gemälden aus dem 19. Jahrhundert.

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