Spanien

Sonne, Strand und Meer. Diese Bilder kommen uns sofort in den Kopf, wenn wir an Spanien denken. Dabei finden Sie in diesem weiträumigen Land in Europas Süden noch viel mehr, eine riesige Auswahl an Sehenswürdigkeiten. Spanien bietet Ihnen alles, was das Herz begehrt: überragende Natur und ausgelassenen Feste, unvergleichliche Architektur, vielseitige Kultur und natürlich göttliche Delikatessen.

Ein Reiseziel für alle Sinne

Spanien ist das Land der Kontraste: In Galicien wandern Sie unter der Sonne den Jakobsweg entlang, wohingegen Sie in den Pyrenäen Ski fahren. Kunterbunte Architektur in Barcelona steht den weißen Häusern der Mauren in Andalusien gegenüber. Auf den Kanaren bewundern Sie die leuchtende Blumenpracht Malagas oder surfen an der pechschwarzen Küste Fuerteventuras.

Auch die spanischen Köstlichkeiten sind ein Fest für die Sinne.

  • schmecken Sie das Aroma gemischter Tapas
  • Sehen Sie sich sterben leuchtenden Farben einer Paella an
  • schnuppern Sie den würzigen Duft der Tortillas

Läuft Ihnen schon das Wasser im Mund zusammen? Kein Wunder, Spaniens Leckereien umfassen nicht ohne Grund zu den kulinarischen Highlights dieser Welt.

Spannenden Sehenswürdigkeiten in Galicien

Am Ende des Jakobswegs thront sie, und zeigt das Ende einer abenteuerlichen Wanderung an: Santiago die Compostela. Die aufwändig verzierte Kathedrale ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Spaniens. Auch wenn Sie den Pilgerweg selbst nicht begehen, dürfen Sie die Kathedrale und die Altstadt Santiagos nicht verpassen.

Wie ein roter Faden zieht sich der Jakobsweg durch Galicien und führt an so einigen der schönsten Reiseziele der Region vorbei. In Lugo erwarten Sie beispielsweise der beliebte Ort Palas de Rei, der monumentale Herkulesturm und eine römische Stadtmauer. Weiterhin führt der Weg vorbei an dem pittoresken Brückenbogen von Portomarin und vielen anderen Sehenswürdigkeiten von Galicien.

An den Küsten Galiciens zu finden, war ihr Urlaubsherz begehrt. Weite Sandstrände an der Rías Baixas, raue Steilküsten an der Costa da Morta und Badespaß im türkisblauen Meer am Strand von A Lanzada.

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Sehenswürdigkeiten: Spanien

Sehenswürdigkeiten von Cordoba im Überblick

Andalusiens drittgrößte Stadt begeistert mit ihrem Potpourri aus unterschiedlichen Kulturen, die sich in den abwechslungsreichen Cordoba Sehenswürdigkeiten und traditionsreichen Festen wiederspiegelt. Die bewegte Geschichte der Stadt wurzelt in der römischen Antike, weißt westgotische Einflüsse auf und ist geprägt von der maurischen Herrschaft. Dieser Mix aus Geschichte, Bräuchen und alltäglichem Leben lässt den Cordoba Urlaub zu einem unvergleichlichen Erlebnis werden.

Wissenswertes rund um die Sehenswürdigkeiten von Cordoba

Viele Besucher unternehmen auf ihrer Reise einen Abstecher in die Mezquita-Catedral, deren Architektur zwei verschiedene Religionen miteinander verbindet. Diese unkonventionelle Mischung sichert der Kathedrale eine Platz auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Ursprünglich als Moschee errichtet, wurde die Mezquita ab dem 13. Jahrhundert mehrmals erweitert und zu einer Kathedrale umgebaut. Die Zahlen allein zeigen, wie überragend dieses untypische Bauwerk wirklich ist: 23.000 qm groß mit 860 tragende Marmorsäulen. Dazu wartet die beliebteste der Córdoba Sehenswürdigkeiten mit einem überragenden Spiel aus Licht und Schatten auf. Der an die Mezquita-Catedral angegliederte Torre Campanario ist darüber hinaus der einzige begehbare Aussichtspunkt der Stadt.

Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten in Cordoba gehört der mittelalterliche Wachturm Torre de la Calahorra. Er steht am Ende der ebenfalls sehenswerten Puente Romano, der Römischen Brücke. Den Mittelpunkt der altehrwürdigen Brücke bildet das Denkmal des Erzengels Gabriel. Ein kleines Detail am Rande: Die Brücke diente als Drehort für die Brücke von Volantis in der erfolgreichen Fernsehserie Game of Thrones.

Der Alcázar de los Reyes Cristianos ist ebenfalls eine der Cordoba Sehenswürdigkeiten, in denen sich mehrerer Kulturen zu einer harmonischen Kollage zusammenfügen. Im 14. Jahrhundert erbaute man das Schloss nämlich auf den Grundsteinen eines arabischen Schlosses. Zwei antike Mosaike im Inneren des Palastes und diverse römische Sarkophage unterstreichen den zusammengesetzten Charakter der Schlossanlage.

Urlaub in Andalusien

Cordoba ist eine Stadt der Feste. Mit etwas Glück können Urlauber während ihrer Reise an diesen andalusischen Feierlichkeiten teilnehmen und dabei einen direkten Einblick in die traditionsreichen Bräuche gewinnen. Genau wie in Sevilla und Málaga zählt auch die Osterprozession in Cordoba zu den Sehenswürdigkeiten, bei denen Jahrhunderte alte Brauchtümer im Vordergrund stehen. Zu diesem Anlass tragen die Einwohner unter anderem religiöse Kunstwerke durch die Stadt.

Bekannt ist Cordoba vor allem für seine amüsanten Volksfeste, zum Beispiel die Feria de Mayo und Concurso de Patios Cordobeses. Auf dem Patio wird der schönste Hinterhof gekürt: Zu diesem Zweck darf die Öffentlichkeit ausnahmsweise in die privaten Höfe der Einwohner schauen. Während des Cruces treten die einzelnen Stadtviertel in einem kunterbunten Wettbewerb gegeneinander an. Überall stellt man Blumenkreuze auf und ganz Cordoba erstrahlt in ihrer Farbenpracht. Wer also gern andalusisch feiern möchte, sollte unbedingt nach Cordoba kommen.

Sehenswürdigkeiten von Fuerteventura im Überblick

Sie gilt als Insel des ewigen Frühlings und ist die zweitgrößte der Kanarischen Inseln: Fuerteventura. Sehenswürdigkeiten gibt es hier fast so viele wie Sand an den weiten Stränden. Idyllische Wanderrouten, coole Surfspots, felsige Buchten und jede Menge Entspannung – im Fuerteventura Urlaub ist für jeden etwas dabei.

Genau wie ihre Geschwister im Atlantischen Ozean ist auch Fuerteventura eine Vulkaninsel, die geografisch zu Afrika gehört. Hier ist das ganze Jahr frühlingshaftes bis sommerliches Wetter vorprogrammiert.

Wissenswertes rund um die Fuerteventura Sehenswürdigkeiten

Unser erster Tipp für Ihren Fuerteventura Urlaub bringt sie auf 807 Metern Höhe. Der Pico de la Zarza ist der höchste Berg der Insel und eine der bekanntesten Fuerteventura Sehenswürdigkeiten. Die Wanderroute beginnt in Marro Jable und führt dann 13 Kilometer hinauf zu einem wunderschönen Ausblick über den Naturpark und die Westküste von Jandia.

Eine weitere tolle Wanderung erleben Sie auf der 5 km² großen Isla de los Lobos. 14 Kilometer lang geht es vorbei an Salzwiesen, einem alten Leuchtturm und einem Vulkankrater. Seit 1982 steht die Isla de los Lobis unter Naturschutz und blieb dementsprechend weitgehend unberührt.

Feiner Sand soweit das Auge reicht, gibt es in den Wanderdünen von El Jabe im Parque Natural de Corralejo. Am Rand der Dünenlandschaft wartet das klare, kühle Meer. An den Stränden von El Jabe holen Sie sich eine erfrischende Abkühlung und sehen den sportlichen Kitesurfern bei ihren akrobatischen Sprüngen zu.
Weitere empfehlenswerte Fuerteventura Sehenswürdigkeiten sind das Salzmuseum (Museo del Sal) in Antigua, das koloniale Herrenhaus und spannende Kulturzentrum in La Oliva und die mysteriöse Villa Winter mitten im kargen Nirgendwo.

Surfen und Badespaß im Fuerteventura Urlaub

Fuerteventura ist ein Paradies für Wasserratten jeglicher Facetten. Geübte Surfer und jene, die es noch werden wollen verbringen ihren Urlaub auf den Kanarischen Insel. Beliebte Spots zum Wellenreiten sind der Flag Beach, Playa La Pared, Cofete und einige andere. Die örtlichen Surfschulen bieten Kurse für Anfänger an. Viele der Surfkurse sind auch für Kinder ab etwa 8 Jahren geeignet.

An dem 11 Kilometer langen Playa de Cofete warten nicht nur schöne Surfgelegenheiten, sondern auch sonnige Bademöglichkeiten. Der weiche Sandstrand an der Westküste der Halbinsel Jandia zählt aufgrund seiner geringen Lichtverschmutzung zu den schönsten Fuerteventura Sehenswürdigkeiten. Hier leuchten die Sterne nachts besonders hell und klar.

Sehenswürdigkeiten von Galicien im Überblick

Die keltisch und maurisch geprägte Region Galicien in Nordspanien zieht mit ihren abwechslungsreichen Küsten und ihren Rías, den bis in das Hinterland verlaufenden Flussmündungen, jährlich tausende begeisterte Urlauber in ihren Bann. Ungezähmte Steilküsten an der Costa da Morta und der Rías Altas kontrastieren die weichen Sandstrände der Badeküste Rías Baixas.

Neben den markanten Bergketten zählt vor allem der seit dem Mittelalter von Pilgern bereiste Jakobsweg bei passionierten Wanderern zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Galicien. Die autonome Region ist ein wahres Fest für die Sinne.

Wissenswertes rund um die Sehenswürdigkeiten von Galicien

Die reizvolle Kathedrale Santiago de Compostella ist wohl mit Abstand die berühmteste der Galicien-Sehenswürdigkeiten. In der historisch bedeutsamen Stadt Santiago de Compostela läuft die Hauptroute des Galicien-Jakobswegs zusammen.

Die aufwendig verzierte Kathedrale ist die geweihte Aufbewahrungsstätte für die dort vermuteten Gebeine des Apostel Jakobus sowie viele weiteren religiöse Relikte. Zusammen mit der pittoresken Altstadt Santiagos wurde die Kathedrale zur UNESCO-Weltkulturstätte ernannt.

Die Provinz Lugo ist vor allem für ihre gleichnamige Hauptstadt mit der kunsthistorisch monumentalen, römischen Stadtmauer und den Herkulesturm bekannt. In Lugo liegt außerdem der zu den populärsten Galicien-Sehenswürdigkeiten zählende Ort Palas de Rei am Jakobsweg.

Pilgern durch Galicien: Der Jakobsweg

Der Weg ist das Ziel heißt es im Volksmund. In diesem Fall ist der Jakobsweg dazu noch eine der prominentesten Sehenswürdigkeiten in Galicien. Neben tausenden Christen, die sich jährlich auf die lange Pilgerfahrt nach Santiago begeben, dient der Weg begeisterten Outdoorfans und Wanderern auf der Suche nach sich selbst als ideales Reiseziel.

Bereits seit dem Mittelalter wandern Pilger über den 750 km langen Weg, der heute eine Europäische Kulturroute ist. Er führt von dem französischen Roncesvalles zu der heiligen Grabstätte in Santiago de Compostella.

In Galicien führt der Jakobsweg unter anderem vorbei an dem architektonisch interessanten Portomarin mit dem hübschen Brückenbogen. Wer nicht die gesamte Strecke gehen, radeln oder reiten möchte, kann unterwegs an verschiedenen Punkten einsteigen. Um die begehrte Compostela, die Auszeichnung für das Bezwingen des Jakobsweges, zu erhalten, müssen Pilger jedoch mindestens 100 Kilometer am Stück zurücklegen. In etwa dieser Distanz liegt das ländliche Municipio Sarria vom Ziel des Pilgerweges entfern und ist damit die letzte Einstiegsmöglichkeit.

Traditionelle Speisen aus Nordspanien

Für viele Urlauber gehört lokales Essen zweifelsohne zu den Sehenswürdigkeiten eines Landes. In Galicien kochen die Einwohner oft simpel, aber vielfältig.

Der Bacallau, ein gesalzener Stockfisch, ist eine dieser kulinarischen Spezialitäten Nordspaniens. Andere Besonderheiten aus dem Meer sind die Pulpo galego genannte Krake, die vielerorts geliebten Jakobsmuscheln und erlesene Austern.

Die meisten der bodenständigen Eintöpfe werden mit der bekannten Paprikawurst Chorizo zubereitet. Eine in Spanien und Lateinamerika weit verbreitete Süßspeise sind die mit Zimt und Zucker zubereiteten Churros, Galicien ist der kulinarische Himmel genießende Gourmets und neugierige Foodies zugleich.

Sehenswürdigkeiten von Gran Canaria im Überblick

Jährlich reisen rund 2,8 Millionen Besucher auf die drittgrößte der Kanarischen Inseln, um sich die vielen Gran Canaria Sehenswürdigkeiten anzusehen. Die kreisförmige Insel ist genau wie ihre Nachbarn Teneriffa und Fuerteventura vulkanischen Ursprungs.

Die wunderschöne Hauptstadt Las Palmas allein ist die Reise schon wert. Doch ein Gran Canaria Urlaub bietet noch viele weitere Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stadt. Freuen Sie sich auf kleine Wüsten, luftige Bergdörfer, tiefliegende Höhlenrestaurants und vieles, vieles mehr.

Wissenswertes rund um die Gran Canaria Sehenswürdigkeiten

Vielfalt. Mit diesem Wort lassen sich Gran Canaria und ihre Sehenswürdigkeiten am treffendsten beschreiben. Urlaub am Meer, vielerlei Freizeitaktivitäten und grandiose Ausflugsziele – Herzlich willkommen auf den Kanaren.

Ein sehr schönes Ziel für einen Tagesausflug ist die Miniwüste Maspalomas. In dem Naturschutzgebiet reihen sich traumhafte Sanddünen aneinander – ein Meer aus Sand. Der Leuchtturm Faro de Masopalomas bildet die glänzende Kirsche auf diesem Sahnehäubchen. Perfekt für das ein oder andere Panoramafoto aus dem Gran Canaria Urlaub.

Wanderer sollten sich das Naturschutzgebiet Roque Nublo nicht entgehen lassen. 1800 Meter geht es hinauf auf den Berggipfel des mondartigen Roque Nublo, von dem aus sich ein atemberaubender Ausblick entfaltet. Mit etwas Glück erhaschen Sie sogar einen Blick auf den El Teide auf Teneriffa. Wer es etwas kultureller mag, sollte unbedingt in dem Bergdorf Tejeda vorbeischauen.

Ebenso außergewöhnliche Gran Canaria Sehenswürdigkeiten sind die Höhlenhäuser in der beeindruckenden Schlucht Guayadeque. Hier wohnen noch immer einige Kanarier an den steilen Hängen der grünen Landschaft. Einen hautnahen Einblick in das lokale Leben bekommen Sie in einem der drei Höhlenrestaurants. Einfach magisch.

Las Palmas

Die größte Stadt Gran Canarias wartet mit einer hübschen Altstadt und kulturellen Sehenswürdigkeiten auf Sie. Zu den schönsten Highlights von Las Palmas zählen die älteste Kirche der Stadt (Ermita de San Antonie Abad) und die Kathedrale Santa Ana, insbesondere ihr Kirchturm.

Shoppingfans werden sich in der Einkaufsstraße Triana pudelwohl fühlen. Den Tag können Sie dann ganz gemütlich in dem San Telmo Park oder dem Santa Catalina Park ausklingen lassen.

Am äußerst beliebten Playa de Las Canteras können Sie Surfer beobachten oder sich selbst auf das Brett schwingen und auf den Wellen reiten. Oder einfach nur in das kühle Nass an heißen Sommertagen springen.

Sehenswürdigkeiten von Granada im Überblick

Als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Granada in Andalusien ist Granada das interkulturelle Zentrum Südspaniens. Ähnlich vieler anderer Orte in dieser Region, blühte auch diese Stadt stark unter der maurischen Herrschaft auf. Hinzu kamen jüdische und christliche Einflüsse, die noch immer erkennbar sind.

Heute wohnen dort knapp 240.000 Einwohnern, von denen rund 14.000 eingewandert sind. Multikulturalismus ist also tief verwurzelt in Granada. Spaniens Süden ist außerdem geprägt von den unterschiedlichen Kunstströmungen der Gotik und Renaissance, die sich in den facettenreichen Bauwerken und Sehenswürdigkeiten der Stadt wiederfinden.

Wissenswertes rund um Granada und Andalusien

Die arabische Eroberung des südlichen Spaniens spielte für Granada und Andalusien gleichermaßen eine wichtige Rolle. Die Stadt selbst verdankt ihre damalige Befestigung sowie ein weitreichendes Bewässerungssystem den Mauren. Unter der Herrschaft der Nasriden begann zudem der wissenschaftliche Aufschwung der Stadt, deren Universitäten bis heute eine der größten des Landes ist. Ihr berühmtestes Erbe hinterließen die Nasriden-Könige jedoch mit der Alhambra. Granada empfängt jährlich tausende Besucher in der prächtigen Residenz.

Ein Urlaub in Andalusien führt auch an der paradiesischen Gartenanlage Generalife nicht vorbei. Die einstige Sommerresidenz des maurischen Monarchen gehört zusammen mit dem Alhambra und dem Albaicín zum UNESCO Kulturerbe. Albaicín ist das älteste Stadtviertel von Granada. Andalusiens multikulturelle Atmosphäre entfaltet sich hier in ihrem vollen Umfang: weiße Häuser und nordafrikanische Restaurants befinden sich unweit von hippen Tapas-Bars, arabische Händler zieren die winkeligen Gassen.

Etwas weiter im Zentrum in der Unterstadt steht ein weiteres Beispiel für den bunten Mix, der die symphatische Stadt ausmacht: die Kathedrale Santa María de Encarnación im Rennaissance-Stil. In der geschichtsträchtigen Königskapelle Capilla Real, unweit der Kathedrale, befindet sich die königliche Ruhestätte von Isabella und Ferdinand II.

Ausflüge und Touristenticket

Wer etwas mehr Zeit hat, fährt in das umliegende Gebirge und wandert entlang der natürlichen Pfade durch Sierra. Von der Spitze des Mirador de San Nicolás Hügels hat man einen wunderschöne Sicht auf die Alhambra und Granada. Andalusien hat zudem einige interessante Höhlenlandschaften zu bieten, wie beispielsweise auf dem Sacromonte und nahe der Stadt Stadt Guadix.

Als Besucher bewegt man sich am besten mit den öffentlichen Nahverkehr fort. Mit dem Bono Turístico, einem Besucherticket für Touristen, führte Granada eine nützliche Sehenswürdigkeiten-Fahrkarte ein. Der Kauf des Tickets garantiert Touristen eine Reservierung für eine Eintrittskarte in das Alhambra und den Generalife. Gleichzeitig dient es als Fahrkarte für die Busse nach Alhambra, Sacromonto und durch das Albaicín-Viertel.

Sehenswürdigkeiten von Lanzarote im Überblick

Schroffe Lavafelsen, altehrwürdige Lavahöhlen, begehbare Vulkankrater, und vieles, vieles mehr finden Sie auf Lanzarote. Sehenswürdigkeiten in allen Facetten warten darauf entdeckt zu werden.

Bereits 1993 wurde die Kanarische Insel zum UNESCO Biosphärenreservat ernannt. Damit war Lanzarote die erste Urlaubsinsel mit diesem Status. Neben beeindruckenden Vulkanlandschaften zieht vor allem der atemberaubende Timanfaya Nationalpark Besucher in den Lanzarote Urlaub. Egal welche Sehenswürdigkeiten Sie sich ansehen, es wird in jedem Fall ein feuriges Erlebnis.

Wissenswertes rund um die Lanzarote Sehenswürdigkeiten

Nicht alles auf der Vulkaninsel dreht sich ausschließlich um die feuerspeienden Berge. Die Lanzarote Sehenswürdigkeiten sind so vielseitig wie die Insel selbst. So gleicht beispielsweise der wunderschön angelegte Jardín de Cactus einer farbenprächtigen Oase, wenn die Kakteen ihre bunten Blüten tragen. Etwa 450 verschiedene Kakteenarten warten darauf, fotografiert zu werden.

Auf Vulkane und Lavafelsen müssen Sie trotzdem nicht verzichten. In der rund 3.000 Jahre alten Cueva de los Verdes können Sie mehrere Kilometer durch einen Lavatunnel wandern. Die geführte Tour dauert etwa 45 Minuten. Ein besonderes Highlight sind die Konzerte in der Cueva, bei der klassische Musik in einer einzigartigen Atmosphäre aufgeführt wird.

Auch die Lavafelsen Los Hervideros sind nach einem Vulkanausbruch entstanden und gehören demnach zu den naturbelassenen Lanzarote Sehenswürdigkeiten. Die majestätischen Felsen stehen direkt am Atlantischen Ozean, dessen hohe Wellen mit tosendem Rauschen gegen die Felswände der Hervideros prallen.

Wanderfreunde sollten sich den El Cuervo nicht entgehen lassen. Ein etwa 4,2 Kilometer langer Rundweg bringt Sie einmal um den Krater des stillen Vulkans herum. Es ist auch möglich in den Krater hineinzugehen. Die beste Zeit, den Krater nahezu allein zu begehen ist sehr früh am Morgen oder am späten Nachmittag. Weitere schöne Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote sind die Papagayo Strände mit ihren zauberhaften Buchten, das Lagomar Museum, der grüne See Lago Verde und natürlich der Timanfaya Nationalpark.

Der Timanfaya Nationalpark

Ein Besuch im Nationalpark Timanfaya gehört zu jedem Lanzarote Urlaub. Sein Zweitname „Montañas del Fuego“, Feuerberge, verspricht ein spannendes Abenteuer. Insgesamt 32 Vulkankrater befinden sich im Timanfaya Nationalpark. Der 51,07 km² große Park wurde 1974 eröffnet und zählt zu den gefragtesten Lanzarote Sehenswürdigkeiten.

Neben seinen beeindruckenden Landschaften beherbergt der Nationalpark das berühmte El Diablo Restaurant. Dort können Sie Ihre Speisen über vulkanischem Feuer aus der Erde grillen lassen.

Anreise zum Timanfaya Nationalpark

Über die Straßen LZ-67, LZ-56 und die LZ-703 bis LZ-705 gelangen Sie mit dem Auto oder dem Fahrrad in und durch den Park. Den kostenfreien Teil des Parks können Sie auf eigene Faust zu Fuß oder mit einem Gefährt erkunden.

Die meisten Besucher buchen eine geführte Bustour, um möglichst viele Bereiche des aufregenden Timanfaya Nationalparks zu sehen. Alternativ könne Sie den Park auch auf dem Rücken eines Kamels erkunden. Auch dafür werden kostenpflichtige Touren angeboten, die bei Touristen sehr beliebt sind.

Sehenswürdigkeiten von Málaga im Überblick

Zahlreiche Urlauber tummeln sich alljährlich im strahlenden Sonnenschein in Málaga. Sehenswürdigkeiten gibt es hier genauso viele wie es Sand am Meer gibt. Die berühmtesten Attraktionen befinden sich in der östlich gelegenen Altstadt, während das modernisierte Zentrum im Westen der Stadt liegt.

Die Großstadt verfügt über eine lange Geschichte, in deren einzelnen Epochen imposante Gebäude und einprägsame Kunst entstanden sind. Daher sind die Sehenswürdigkeiten Málagas unglaublich vielfältig, genauso wir ihr umfassendes Unterhaltungsangebot. Ein Málaga Urlaub bietet alles was das Herz begehrt.

Wissenswertes rund um die Sehenswürdigkeiten in Málaga

Als Wahrzeichen der Stadt sind Alcazaba und Gibralfao die am häufigsten besuchten Málaga Sehenswürdigkeiten. Die maurische Festung Alcazabra entsandt im 11. Jahrhundert und wurde später mit dem oberhalb liegenden Castillo de Gibralfao verbunden. Unterhalb der beeindruckenden Festungsanlage können die Überreste eines römischen Theaters besichtigt werden.

Die nächste Sehenswürdigkeit in Málaga, die man nicht verpassen sollte, ist die Kathedrale Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación. Im Volksmund wird sie neckisch La Manquita, die „kleine, einarmige Dame“ genannt. Der beeindruckende katholische Sakralbau befindet sich nahe des Stadthafens und des Paseo Parque, die sich beide ebenfalls für einen Spaziergang lohnen.

Auf der Liste der Top 3 der Málaga Sehenswürdigkeiten folgt zu Guter Letzt das Geburtshaus des impressionistischen Künstlers Pablo Picasso am Plaza de la Merced. Im Gedenken an den weltberühmten Maler errichtete die Stadt außerdem das umfassend bestückte Museo Picasso. Die umfangreiche Ausstellung präsentiert mehr als 200 seiner faszinierende Arbeiten.

Aktivitäten im Málaga -Urlaub

In der zweitgrößten Stadt Andalusiens besichtigt man vor allem eins: die samtigen Sandstrände! Ausgedehnte Spaziergänge entlang der Küste und ein paar erfrischende Sprünge ins kühle Nass gehören in jedem Fall zu einem Urlaub in Málaga dazu.

Nach einer langen Strandwanderung schmecken die kulinarischen Spezialitäten der andalusischen Küche besonders gut. Auf dem für die Region typischen Speiseplan stehen unter anderem frittierte Sardellen und die mit Rosinen bestückte Eissorte „Málaga“. Man könnte meinen, die nach der Stadt benannte Eiscreme sei selbst eine der berühmten Málaga Sehenswürdigkeiten.

Filmliebhaber sollten unbedingt im Frühjahr an die Costa del Sol kommen, wenn das spanische Filmfest die bewegten Bilder zum Leben erweckt. Weitere mitreißende Festivals sind das Volksfest Feria de Agosto im August und die Oster-Prozession in der Karwoche.

Wem diese Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Málaga noch nicht genug sind, der sollte den Atarazanas Markt, den Botanischen Garten und die Stierkampfarena besuchen. Langweile kommt im Málaga-Urlaub garantiert nicht auf!

Sehenswürdigkeiten von Monte do Gozo im Überblick

Nur ein paar Kilometer von Santiago de Compostela entfernt befindet sich eine weitere bedeutende Pilgerstation: der Freudenberg Monte do Gozo. Er gehört zu dem kleinen Ort San Marcos, der wiederum Teil der Autonomen Gemeinschaft Galicien ist.

Seinen Namen verdankt der Berg der Freude dem Ausblick, der sich den müden Pilgerern nach ihrer kräftezehrenden Reise von dem Plateau des Berges bietet. Von dort erhaschen die Wandernden zum ersten Mal einen Blick auf die anmutige Kathedrale von Santiago de Compostela, dem lang erwarteten Ende ihres Jakobswegs.

Wissenswertes rund um den Monte do Gozo

Der Monte de Gozo wird in dem berühmten Jakobsbuch als Mons Gaudii bezeichnet. Der erste Pilger einer Gruppe von Gefährten, der den Berg erreichte, wurde zum Pilgerkönig gekrönt.

Zur Erinnerung an die Ankunft des heiligen Jakob wurden zwei Pilgerstatuen auf dem Berg der Freude aufgestellt. Diese zeigen gleichzeitig den Weg nach Santiago de Compostela an.
Anders als damals, ist die Sicht auf die Kathedrale heute durch einige moderne Gebäude der Stadt verbaut. Wer ein Fernglas dabei hat, erblickt mit dessen Hilfe zumindest den gen Himmel ragenden Uhrenturm Torre de Reloj des Sakralbaus.

Ein weiterer Unterschied zu den vergangenen Pilgertagen ist der Verzicht auf die einst gängige Praxis, vom Berg der Freude aus barfuß weiterzugehen. Einige der gegenwärtigen Reisenden ziehen ihre Schuhe dennoch wenige Kilometer vor dem Erreichen ihres Ziels aus, als eine Art der meditativen Übung.

Erinnerungen auf dem Berg der Freude

Neben dem hochverehrten Jakobus wurde auch der ehrwürdige Papst Johannes Paul II. mit einem Denkmal auf dem Monte do Gozo verewigt. Das Ehrenmal erinnert an seinen Besuch im Jahr 1982 und knüpft eine Verbindung zu der Pilgerfahrt des heiligen Franziskus.

Die große Herberge am Fuß des Freudenberges wurde im Rahmen des Heiligen Jahres 1993 gebaut, um der großen Anzahl an Pilgern eine Übernachtungsmöglichkeit zu bieten. Mittlerweile ist der Komplex ein Wohnheim für Studenten.

Der berühmte Berg der Freude bleibt trotz dieser Anpassungen an die moderne Zeit eine bedeutungsvolle und emotionsgeladene Station am Rande des Camino de Santiago, denn wer es bis zu dem wegweisenden Hügel schafft, kommt ganz sicher an das Ziel seiner langen Reise.

Sehenswürdigkeiten von Palas de Rei im Überblick

Palas de Rei – Ein erholsamer Ruhepunkt für Besucher und Einwohner. Neben Sarria und Portómarin gilt auch der besinnliche Ort Palas de Rei in Spanien als eine wichtige Station entlang der kontemplativen Jakobsweg-Route.

Übersetzt bedeutet der Name des galicischen Pilgerdorfes in der Provinz Lugo Königspalast, weil König Witiza laut Legende dort seinen Hof angesiedelt hat. Eine andere Geschichte erzählt, dass der Ort im 5. Jahrhundert ein bedeutender Sitz der Bischöfe war. Es gibt allerdings keine standhaften Belege für diese beiden Legenden.

Wissenswertes rund um Pals de Rei

Die beeindruckende Kirche San Tierso in Plas de Rei genießt eine besonders hohe Beachtung und begeistert neugierige Besucher und interessierte Kunsthistoriker gleichermaßen.

Zusätzlich befinden sich in dem Pilgerdorf eine noch zahlreiche weitere romanische Kirchen und elegant geschmückte Sakralbauten. Als eine der schönsten Attraktionen in dem Gebiet der kleinen Gemeinde gilt dabei die hübsch verzierte Salvador Kirche, deren detailliert ausgearbeitete Fresken meisterhafte Kunstwerke der Bildhauerei sind.

Zu den weiteren attraktiven Sehenswürdigkeiten zählt der große, zum Teil überdachte Platz in der Mitte von Palas de Rei. Von hier aus erstreckt sich der beschauliche Ort entlang seiner geschwungenen Straßen. Auch das schlichte, mit kunstvollen Verzierungen gestaltete Rathaus ist einen kurzen Abstecher wert.

Wer nach einer gemütlichen Besichtigungstour oder einer weiteren Etappe auf dem Jakobsweg neue Energie tanken möchte, setzt sich in eines der einladenden Cafés und genießt ein erfrischendes Getränk mit leckeren Tapas. Hier treffen sich Touristen, Pilger und Einwohner zu einem Plausch und sozialem Austausch. Palas de Rei ist ideal, um etwas über die lokale Kultur zu erfahren.

Auf dem Jakobsweg nach Palas de Rei

In der ersten Erwähnung des Pilgerortes im Jakobsbuch wird Palas de Rei als Palacium Regis bezeichnet. An einer anderen Stelle des Buches wird das historische Dorf in Zusammenhang mit der damaligen Prostitution entlang des Weges genannt.

Von der Pilgerstation sind es noch überschaubare 68 Kilometer auf dem Jakobsweg in Spanien bis an das Ziel Santiago de Compostela. Um die begehrte Compostela-Urkunde zu erhalten, müssen Fußwanderer ihre meditative Reise jedoch etwas weiter entfernt in Sarria beginnen.

Die natürliche Schönheit der Waldlandschaften und ländlichen Umgebung der Provinz Lugo lädt ebenfalls zu ausgiebigen Tagesausflügen ein. Egal, ob als Zwischenstopp auf der Jakobsweg-Route oder als Urlaubsziel, in Palas de Rei finden erholungssuchende Besucher wohlverdiente Ruhe und liebenswerte Menschen.

Sehenswürdigkeiten von Portomarín im Überblick

Der unüberwindbare Wille der Natur und der menschliche Einfluss charakterisieren den geruhsamen Ort Portomarín in Spanien.

Das Pilgerdorf stand früher an einer anderen Stelle des Flusses Miño. Um die historisch wertvollen Bauten und Brücken vor der Überflutung durch den neu gebauten Belesar-Stausee zu retten, zog das Dorf kurzerhand um. Der alte Ortskern mitsamt dem mittelalterlichen Christianbogen, der San Nicolas Kirche und der San Pedro Portalfront wurden demontiert und weiter oben auf dem Hügel wider zusammengesetzt

Wissenswertes rund um Portomarín

Die Geschichte des Pilgerdorfes am Jakobsweg liest sich wie eine epochale Erzählung. Bereits die Römer bauten eine der damals seltenen Brücken über den Río Miño, der für Händler und Reisende ein schwer bezwingbares Hindernis darstellte. Im Mittelalter wurde der viel überquerte Brückenboden noch einmal erneuert.

Da diese Überquerung die einzige weit und breit war, mussten die Pilger zwangsweise in Spanien durch Portomarín, um die Jakobsweg-Route zu vervollständigen. Im Jakobsbuch, dem Liber Sancti Jacobi, wird der bedeutsame Ort daher auch als Pons Minea, als Miño-Brücke bezeichnet.

Etwa vom 10. bis 12. Jahrhundert beherbergte das galicische Dorf mit dem Johanniterorden, dem Templerorden und dem Santiagoorden gleich drei sagenumwobene Ritterorden. In diesem prägenden Zeitraum entstand zudem die mit malerischen Zinnen vollendete Kirche San Nicolás.

Bereits zur Zeit des Santiagoordens bot der Ort den vielen Wallfahrern eine Pilgerunterkunft. Das 1126 gebaute Pilgerhospiz wurde jedoch 1944 abgerissen. Der Pilgertourismus bleibt dennoch die wichtigste Einnahmequelle für die Einwohner.

Der Belesar-Stausee

Der Bau des 40 Kilometer entfernten Stausees Embalse de Belesar die Bewohner Portomaríns dazu umzusiedeln. Das aufgestaute Wasser drohte den kunsthistorisch bedeutenden Pilgerort zu überfluten.

Um einige dieser außergewöhnlichen Gebäude und Kunstschätze zu bewahren, baute man sie kurzerhand Stein für Stein ab und genauso auf dem Monte do Cristo wieder auf.

Wenn der Pegel des Stausees besonders niedrig ist, tauchen die Ruinen der versunkenen Stadt Portomarin wieder in das sonnige Tageslicht Spaniens auf. Ein unvergesslicher Anblick, der an das legendäre Eldorado erinnert.

Mit unterhaltsamen Schaubrennen und einem Wettbewerb der besten Orujo-Destillateure wird auf der jährlichen Fiesta de Aguardiente, einem Schnappsfest am Ostersonntag, neben dem heiligen Geist auch der Geist in der Flasche gefeiert. Entdecken Sie die facettenreichen Zauber des Jakobswegs.

Sehenswürdigkeiten von Santiago de Compostela im Überblick

Sie ist das Ziel unzähliger Suchender, die auf dem Jakobsweg pilgern: Die galizische Hauptstadt Santiago de Compostela und ihre Sehenswürdigkeiten. Die atemberaubende Kathedrale in der ebenso imposanten Altstadt ist auf der ganzen Welt bekannt und eine der Hauptattraktionen der Autonomen Gemeinschaft Galicien.

Um die kontrastreiche Stadt ranken sich vielerlei Mythen und Legenden. So sind ein Großteil der Sehenswürdigkeiten in Santiago de Compostela der christlichen Tradition und der damit verflochtenen Geschichte des heiligen Jakobs (Santiago) entsprungen. Gleichzeitig hält auch die moderne Architektur dort schon lange Einzug, wie beispielsweise anhand des Galicischen Zentrums für zeitgenössische Kunst zu sehen ist.

Wissenswertes rund um Santiago de Compostela

Viele der Besucher erleben die historischen Santiago de Compostela Sehenswürdigkeiten als Teil ihrer Pilgerreise. Der Jakobsweg, auch Camino de Santiago genannt, führt unter anderem über den Porto do Camino, dem nordöstlichen Eingang zu der bildschönen Altstadt.

Über die Rúa das Casas Reais geht es weiter zum Praza de Cervantes, wo die Statue des Dichters Miguel de Cervantes steht. Der Rúa da Acibechería folgend, laufen die Reisenden zum Praza da Inmaculada. Dort befindet sich das einst wichtigste Kloster der Stadt, San Martiño Pinario. Einige dieser geschichtsträchtigen Kirchen und geistlichen Stätten stellen Unterkünfte für die Wanderer bereit.

Bevor die Pilger ihr Ziel, den hinreißenden Plaza do Obraido, erreichen, treten sie durch den Bogendurchgang Arco do Prazo, der metaphorischen Tür zum Kathedralenplatz. Der emotionale Anblick, der sich auf dem Platz bietet ist überragend. Wer glaubt, die Kathedrale dominiere die Szene, der stelle sich die Freude von Pilgern aus aller Welt vor, die nach hunderten von Kilometern am Ende ihres Weges angekommen sind. Unbeschreiblich.

Gegenwart in Santiago de Compostela

Die traditionsreichen Sehenswürdigkeiten in Santiago de Compostela werden auf interessante Weise durch den Alltag der ansässigen Galegos ergänzt. So findet vormittags in der Altstadt der lebhafte Mercado de Abastos statt. Es gibt die dortigen Lebensmittel zu kaufen, aber auch köstlich riechende Imbissstände mit galicischen und internationalen Delikatessen.

Vom Parque da Ferradura haben Besucher freie Sicht auf die schönsten Santiago de Compostela Sehenswürdigkeiten. Wie andernorts auch, prägen zudem mittlerweile moderne, großen Einkaufszentren und das bunte Treiben des täglichen Lebens die inspirierende Stadt.

Zwei weitere Symbole der Gegenwart, das Galicische Zentrum für zeitgenössische Kunst (Centro Galego de Arte Contemporáneo, CGAC) und das Galicische Volkskundemuseum (Museo do Pobo Galego), befinden sich in der Nähe des Porto do Camin.

Pilger und Städtereisende: Santiago de Compostela begeistert jeden.

In Galicien führt der Jakobsweg unter anderem vorbei an dem architektonisch interessanten Portomarin mit dem hübschen Brückenbogen. Wer nicht die gesamte Strecke gehen, radeln oder reiten möchte, kann unterwegs an verschiedenen Punkten einsteigen. Um die begehrte Compostela, die Auszeichnung für das Bezwingen des Jakobsweges, zu erhalten, müssen Pilger jedoch mindestens 100 Kilometer am Stück zurücklegen. In etwa dieser Distanz liegt das ländliche Municipio Sarria vom Ziel des Pilgerweges entfern und ist damit die letzte Einstiegsmöglichkeit.

Sehenswürdigkeiten von der Santiago de Compostela Kathedrale im Überblick

Die geheiligte Santiago de Compostela Kathedrale in Galizien ist eines der außerordentlichsten Wahrzeichen Spaniens. Sie ist so beeindruckend, dass sie auf die spanischen 1-, 2- und 5-Cent Münzen geprägt wurde.

Ihre große Bedeutung verdankt die facettenreiche Bischofskirche neben ihrer barocken Fassade mit dem glorreichen Westportal vor allem dem Reliquienschrein des Apostels Jakobus (auf Spanisch: Santiago). Christlichen Legenden zufolge befindet sich darunter das Grab des Heiligen Jakob, das angebetete Ziel der Pilger auf dem Jakobsweg.

Wissenswertes rund um die Santiago de Compostela Kathedrale

Endlich geschafft! Denken viele der erschöpften Wanderer, wenn sie den Praza do Obraido erreichen, den ersehnten Vorplatz der Kathedrale von Santiago de Compostela. Von hier aus bieten sich rührende Szenen der Freude, die nur von der bei Sonnenuntergang Gold schimmernden Westfassade des gewaltigen Sakralbaus übertroffen werden.

Beim Anblick des mit 200 liebevoll gemeißelten Figuren des Pórtico da Gloria verschlägt es einem schier die Sprache. In der Santiago de Compostela Kathedrale selbst wartet der ehrwürdig verzierte Capilla Mayor, der mit einem vergoldeten Baldachin geschmückten Altar über dem Grab des Heiligen Santiago.

Doch auch die anderen prunkvoll gestalteten Kapellen in der berühmten Kirche am Jakobsweg hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Zur Messe können Sie beobachten, wie das traditionelles Weihrauchgefäß, botafumeiro genannt, beruhigend hin und her pendelt und den heilenden Duft verströmt.

Über den Jakobsweg nach Santiago

Bevor die Wallfahrer an der Santiago de Compostela Kathedrale ankommen, führt ihr Pilgerweg sie durch die bezaubernde Altstadt.

Die beiden lebhaften Straßen Rúa do Franco und Rúa do Vilar laufen dort entlang der klassischen und internationalen Restaurants und Bars, in denen es typisch-galicischen Tintenfisch, Entenmuscheln, Seebarsch, Rindfleisch und noch viele andere lokale Leckereien gibt. Die Pilgerreise führt zudem vorbei an den historischen Kolonnaden und dann direkt auf den Vorplatz der Bischofskirche.

Ebenfalls am Praza do Obradoiro befinden sich das ehemalige Hostal dos Reis Católicos, welches heute das Parador-Luxushotel ist. Der Bischofspalast Pazo de Xelmíres und der Praza da Quintana mit der sehenswerten Puerta Real und der Tür der Vergebung (Puerta del Perdón) liegen um die Ecke der himmlischen Kathedrale von Santiago de Compostela.

Sehenswürdigkeiten von Sarria im Überblick

Der beschauliche Ort Sarria in Spanien ist die letzte Station auf dem Camino de Santiago, die verkehrsgünstig zu erreichen ist.

In der galicischen Provinz Lugo gelegen, ist die Jakobsweg-Etappe dazu eine der letzten Stationen, von der aus die motivierten Fußpilgerer die 100 Kilometer Mindestdistanz für die begehrte Compostela-Urkunde laufen können. Genau genommen, liegt Sarria ca. 113 Kilometer von Santiago de Compostela entfernt.

Hier beginnt Ihre abenteuerliche Jakobsweg-Reise!

Wissenswertes rund um Sarria

Schon vom Jakobsweg aus lässt sich die im Tal eingebettete Gemeinde Sarria erblicken. Ein willkommener Anblick für all jene, die ihre Pilgerreise bereits vor Sarria angetreten sind.

In dem kleinen Ort warten neben wohlverdienten Erfrischungen auch die geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten des Dorfes. Die vergleichsweise schlicht aufgebauten Kirchen Iglesia Santa Marina und die Iglesia San Salvador imponieren mit ihren akzentuierten Gestaltungselementen und den wirklich schönen Glockentürmen.

Das Museo Etnografico del Pan ist eine weitere beliebte Attraktion in Sarria. Die liebevoll ausgestellten Memorabilien erzählen die lebhafte Story der lokalen Kultur. Dazu gibt es gutes Brot und leckeren Kuchen.

Die Reise von Sarria nach Portómarin

Die meisten Busse und Züge bringen die Wanderer über die Provinzhauptstadt Lugo nach Sarria. Auf dem Weg bietet sich Ihnen ein toller Ausblick auf die beliebte römische Stadtmauer.

Die letzte der berüchtigten Jakobsweg-Etappen führt am Friedhof von Sarria vorbei. Hinter dem Ort endet auch die Rúa Camiño France, bevor die Pilger über eine Brücke am Río Celeiro laufen. Nach Südwesten folgen sie dann dem Camino de Santiago weiter, bis er eine Bundestraße kreuzt.

Auf der Jakobsweg-Karte folgen nun die beschaulichen Orte Vilei, San Silvestre, Rente, A Serra und O Monte. Bei dem Dorf A Brea durchqueren die Wanderer dann den Wald von Morgade, um nach einigen Kilometern am Ufer des Flusses Miño zu ankommen. Hier überqueren Sie die berühmte Puente de Portomarín, die sie direkt in das Zentrum des Pilgerdorfes bringt.

Wenn Sie von einer besinnlichen Reise zu sich selbst träumen, kommen Sie nach Sarria und folgen Sie dem Jakobsweg!

Sehenswürdigkeiten von Sevilla im Überblick

Sie ist die prächtige Hauptstadt der Autonomen Region Andalusien und ist als solche mit einer Vielzahl an atemberaubenden Sevilla-Sehenswürdigkeiten geschmückt. Ihre von schlängeligen Gassen durchzogene Altstadt ist nicht nur die größte in Spanien, sondern auch eine der größten in ganz Europa. Gegründet wurde die Stadt laut Legende von Herakles, einem Helden aus der griechischen Mythologie.

Die Sehenswürdigkeiten von Sevilla reichen von römischen Prachtbauten mit Marmorhöfen über bewundernswerte Plätze mit zauberhaften Brunnen bis hin zu facettenreichen Museen – und noch vielem mehr.

Wissenswertes rund um die Sevilla Sehenswürdigkeiten

Mit der Kathedrale, dem prächtigen Schloss Alcázar und dem jüdischen Viertel befinden sich gleich drei der schönsten Sevilla Sehenswürdigkeiten in der historischen Altstadt.

Der 97 Meter hohe Glockenturm Giralda an der gigantischen Kathedrale Santa María de la Sede ist das Wahrzeichen der Stadt, das einst als maurisches Minarett erbaut wurde. Kathedrale und Giralda sind mit vielerlei kunstvollen Verzierungen gestaltet, darunter aufwendige Glasmalereien und filigrane Ornamentmuster.

Der königliche Palast Alcázar ist einer der ältesten Schlossanlagen Europas. Ebenfalls von den Mauren errichtet, beeindruckt das Bauwerk mit seinen kostbaren Hallen und majestätischen Sälen. Getreu dem wunderschönen Antlitz des Schlosses wurden auch die großen Gärten prunkvoll angelegt. Die Sevilla Sehenswürdigkeiten Alcázar, Kathedrale und Giralda gehören allesamt zum UNESCO Weltkulturerbe.

Darüber hinaus sollte ein Sevilla Urlaub immer auch in das lebhafte Barrio de Santa Cruz führen. Das ehemalig jüdische Viertel ist heute Heimat vieler Bars, Bodegas und Restaurants. Ein Rundgang durch den malerische Stadtteil führt an dem Renaissance Rathaus und dem Casa de Pilatos vorbei.

Stierkämpfe und Flamenco

Tanzstunde gefällig? Wann sonst lernt man den spanischen Flamenco besser kennen, als während des Urlaubs in Sevilla? Der leidenschaftliche Tanz und der riskante Sport des Stierkampes sind eng mit den Traditionen Andalusiens verwoben. Da Sevilla außerdem als Geburtsort des Flamencos gilt, wird das Tanzbein so oft es geht geschwungen. So auch während des feierlichen Festes Feria de Abril. Dort gibt es hunderte kleine Festzelte und Tanzflächen, auf denen jeder mittanzen darf.

Die Stierkampfarena in der Nähe des Torre del Oro zählt ebenfalls zu den beliebtesten Sevilla Sehenswürdigkeiten. Das oval gebaute Stadion bietet Platz für 18.000 Zuschauer und ist die die zweitgrößte Stierkamparena des Landes.

Weltbekannte Kulinarik

Neben ihren Einflüssen auf die regionale Architektur, hinterließe die Mauren auch in den Rezepten für kulinarische Spezialitäten ihre Spuren. Beispiele für arabisch geprägte Speisen sind die Cortadillos, Pestiños, Tortas de Aceits und Torríjas.

Außerdem ist nicht nur der Flamenco in Sevilla entstanden. Andalusiens Hauptstadt gilt auch als Ursprung der Tapas-Kultur. Die kleinen Häppchen genießet man am besten mit einem spritzigen Cava. Zum Wohl!

Sehenswürdigkeiten von Teneriffa im Überblick

Aktivurlaub oder einfach mal entspannen: Teneriffa bietet Sehenswürdigkeiten für jedermann. Die größte der Kanarischen Inseln kann zudem von sich behaupten, eines der sonnenreichsten Urlaubsziele der Welt zu sein.

Genau wie ihre spanischen Geschwister ist Teneriffa eine Vulkaninsel, deren Landschaften von Lavagestein geprägt sind. Geographisch gehört die Urlaubsinsel inmitten des Atlantiks zu Afrika, wodurch die Insel ganzjährig mit angenehmen Temperaturen aufwartet.

Wissenswertes rund um die Teneriffa Sehenswürdigkeiten

Ein Teneriffa Urlaub hält einiges für Sie bereit, inklusive eines richtigen Superlativs: Die Cueva del Viento ist mit 17 Kilometern die längste Lavahöhle Europas. Besuchen können Sie diese Teneriffa Sehenswürdigkeit mit einer geführten Tour.

Wer sich nach mehr Weite sehnt, sollte sich an den Playa de Benjijo wagen. Der Naturstrand im Norden der Insel ist einer der schönsten in Spanien. Die Größe der Strandbucht variiert mit den Gezeiten. Bei Flut ist es etwas enger an dem traumhaften Sandstrand.

Ein weiteres Highlight im Teneriffa Urlaub ist das außergewöhnliche Anaga Gebirge. Außergewöhnlich, weil die 10 Kilometer lange Wanderung von Mirador Cruz nach Punta del Hildalgo durch einen dichten Lorbeerwald führt. Ein unerwartet schöner Anblick auf der schroffen Vulkaninsel. Auf der Route kommen Sie außerdem an dem nostalgischen Bergdorf Carboneares vorbei, in dem die Bewohner teilweise in Höhlenwohnungen leben.

Zu den kulturellen Teneriffa Sehenswürdigkeiten gehört auch die farbenfrohe Altstadt von La Orotava. In dem historischen Stadtkern wurde früher Gofio hergestellt. Das Getreidemehl ist noch immer typisch für die kanarische Region. Viele der altehrwürdigen Gebäude stehen unter Denkmalschutz.

Aktiv unter Wasser im Teneriffa Urlaub wird es in Punta de Teno. Die felsige Bucht im Westen der Insel ist perfekt für ein paar Schnorchelstunden. Sobald Sie den Kopf in Meer eintauchen, öffnet sich Ihnen eine schillernde Unterwasserwelt mit bunten Meerpfauen und anderen Fischen. Wer noch mehr Meeresbewohner sehen möchte, hat auf Teneriffa hervorragende Chancen, denn hier lassen sich auch sehr gut Wale beobachten.

Pico del Teide

Eine der beliebtesten Teneriffa Sehenswürdigkeiten ist der Pico del Teide. Er ist der höchste Berg Spaniens und zugleich das Wahrzeichen der Insel. Der vulkanische Riese liegt im gleichnamigen Teide Nationalpark, dessen mondartige Landschaft ebenfalls sehenswert ist.

Auf einem gut ausgebauten Routennetz können Sie den Park und den Pico del Teide ausgiebig erkunden. Die Schwierigkeitsgrade der Wanderwege reichen von leicht bis schwer und sind dementsprechend für Kinder und Anfänger sowie für sportliche Profis geeignet.

Ein kleiner Tipp: Auch die Sternenwarte auf den Berg Izaña ist eine der schönsten Teneriffa Sehenswürdigkeiten. Hier oben haben Sie einen fantastischen Ausblick über die wunderschöne Natur des Parks.

Sehenswürdigkeiten von Zuheros im Überblick

Klein, authentisch und etwas geheimnisvoll, diese Worte beschreiben den liebenswerten Charakter Zuheros am besten. Der beschauliche Ort liegt inmitten des UNESCO Geoparks Parque Natural de las Sierras Subbéticas, dessen reizvolle Landschaft von den Bergen Cordobas und einem abenteuerlichen Höhlensystem geprägt ist.

Weiterhin ist die Gemeinde berühmt für ihre maurischen Häuser, deren weiße Fassaden zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten einer jeden Andalusien Rundreise gehören. Neben dieser auffälligen Architektur zeugt auch das arabische Castillo von der einstigen Herrschaft der Mauren in Zuheros. Spanien ist gleichermaßen von arabische und iberische Kulturen geprägt. Dieser Mix erschafft den reizenden Flair des gemütlichen Ortes.

Wissenswertes rund um Zuheros in Andalusien

Andalusien ist vor allem für seine sogenannten weißen Dörfer bekannt. Diese ehemals arabischen Ortschaften wirken wie ein Traum längst vergangener Tage. Es scheint, als sei die Schnelllebigkeit der Moderne an ihnen vorbeigerast. Geblieben ist ein einzigartig authentischer Charme. Dieser ist besonders in dem hübschen Altstadtkern und den engen Winkelgassen zu finden.

Die örtliche Fabrik Balanchares stellt leckeren Ziegenkäse aus biologischem Anbau her, eine Delikatesse aus Zuheros. Abenteurer kommen dagegen in La Cueva de los Murcielagos, der „Höhle der Fledermäuse“, auf ihre Kosten. In dem unteririschen Labyrinth können neolithische Malereien und geologische Wunder wie Stalaktiten und Stalagniten bestaunt werden. Draußen warten idyllische Wanderwege darauf erkundet zu werden.

Auch die nähere Umgebung des Örtchens und die Via Verde del Aceite laden zu Entdeckungstouren zu Fuß oder mit dem Rad ein. Zur Belohnung gibt es weite Ausblicke über die eindrucksvolle Landschaft der kleinen Gemeinde.

Die interkulturelle Geschichte von Zuheros

Bereits in der Mittelsteinzeit besiedelten die Iberer die Region in der heutigen Provinz Cordoba. Sie wohnten entlang der sogenannten Schmuggler-Route, um diese zu schützen. Später galten die iberischen Einwohner als römische Staatsbürger. Als dann die Mauren im 8. Jahrhundert nach Südspanien kamen, legten sie den Grundstein für das heutige Zuheros. Spanien vertrieb die maurischen Völker im Zuge der Reconquista 1492. Die arabische Burg und die markanten weißen Häuser blieben.

Auch die im 16. Jahrhundert gebaute Kirche Nuestra Senora de los Remedios wacht noch immer über die Gemeinde. Neben solch religiösen Artefakten berichten zahlreiche archäologische Funde des Historischen Museums von den verschiedenen kulturellen Einflüssen.

Auf ihrer Andalusien Rundreise tauschen Besucher tief in die Geschichten der einstigen Bewohner ein, denn Zuheros ist die Vergangenheit zum Greifen nah.

Filmliebhaber sollten unbedingt im Frühjahr an die Costa del Sol kommen, wenn das spanische Filmfest die bewegten Bilder zum Leben erweckt. Weitere mitreißende Festivals sind das Volksfest Feria de Agosto im August und die Oster-Prozession in der Karwoche.

Wem diese Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Málaga noch nicht genug sind, der sollte den Atarazanas Markt, den Botanischen Garten und die Stierkampfarena besuchen. Langweile kommt im Málaga-Urlaub garantiert nicht auf!

Auf nach Spanien!

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