Südafrika
Ein Mix aus aufregendem Abenteuer und entspanntem Lifestyle, das ist Südafrika. Das Reiseziel ist bekannt für ungezähmte Landschaften, vielfältige kulturelle Traditionen und offenherzige Gastfreundschaft. Zu den Highlights der Südafrika-Sehenswürdigkeiten zählen jedoch noch immer unangefochten der Krüger Nationalpark, der Tsitsikamma Nationalpark und der Pilanesberg Nationalpark. Wir sagen nur eins: Big Five!
Städte, Berge und wilde Tiere
Südafrika ist eines der abwechslungsreichsten Reiseziele unserer Erde. In Kapstadt und Johannesburg erleben Sie die volle Bandbreite des südafrikanischen Alltags. Urbanes Leben und wilde Natur liegen hier oft nebeneinander, wie der Tafelberg von Kapstadt zeigt. Mit der Seilbahn kommen Sie in kurzer Zeit aus der Stadt auf den Berg.
Außerhalb der großen Städte wartet das Outdoor-Abenteuer auf Sie. Ursprüngliche Buschlandschaften wechseln sich mit eindrucksvollen Bergketten wie den Drakensbergen ab. In der Kalahari Wüste fahren Sie über roten Sand und am Indischen Ozean treffen Sie auf tiefblaues Meer. Entlang der Gardenroute und in den Nationalparks zeigt sich das Reiseziel von seiner idyllischen, aber auch wilden Seite. Sie sehen, die Südafrika Sehenswürdigkeiten sind schier endlos. Schauen Sie es sich am besten einfach selbst an!
Natur pur in den Nationalparks
Südafrika ist das Safari-Paradies schlechthin, denn hier warten gleich mehrere Nationalparks darauf von Ihnen besucht zu werden.
Der berühmteste von Ihnen ist der Krüger Nationalpark. Mit etwa 20.000 Quadratkilometern ist außerdem das größte Schutzgebiet für wildlebende Tiere in Südafrika. Under ist Heimat der Big Five, das heißt Sie können Löwen, Elefanten, Büffel, Nashörner und Leoparden beobachten.
Zwar gibt es im Tsitsikamma Nationalpark an der Garden Route die großen Fünf Nicht, dafür ist dieses magische Naturparadies perfekt für Wanderer und Kanufahrer. Und SIE HABEN DIE MÖGLICHKEIT Neben Einer Außergewöhnlichen Tour Durch sterben Baumwipfel Des Parks
Der drittgrößte Nationalparks Südafrikas, der Pilanesberg Nationalpark, beheimatet 8500 Wildtiere. Darunter befinden sich Elefanten, Gnus, Zebras, Giraffen, Löwen, Leoparden, Flusspferde und auch die selten werdenden Nashörner.
Top Reiseziele: Südafrika
Südafrika: Unsere Reisen
Sehenswürdigkeiten: Südafrika
Sehenswürdigkeiten der Gartenroute im Überblick
Sie ist das Highlight vieler Südafrika Reisen: die wunderschöne Gartenroute. Auf ihrem Weg von Mossel Bay bis an die Mündung des Groot River und die Kleine Karoo Halbwüste, führt die Garden Route durch allerlei farbenprächtige Varianten der südafrikanischen Vegetation.
Dabei schlängelt sie sich immer an der südlichen Küste Südafrikas, parallel zu dem Indischen Ozean entlang. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Garden Route gehören die wilde Lagunenlandschaft von Knysna und der Tsitsikamma Nationalpark mit seinen 700 Jahre alten Yelowwood-Bäumen.
Wissenswertes rund um die Gartenroute
In der südafrikanischen Küstenregion zwischen dem Ost- und dem Westkap herrscht ganzjährig mildes Klima. Es empfiehlt sich also sommerliche Kleidung für die warmen Tage und etwas Wärmeres für die frischen Abende an der paradiesischen Gartenroute einzupacken. Auch die traditionsreichen Weingüter der Kapweinregion profitieren von dem milden Klima, ohne welches die leckeren Tropfen wohl nur halb so köstlich wären.
Eine gute Regenjacke sollte ebenfalls mit auf die abwechslungsreiche Rundreise durch Südafrika. Diese eignet sich außerdem bestens für eine geführte Walbeobachtungstour mit dem Boot, bei der es gern spritzig zugeht. Zwischen Juni und September sind die Chancen, die Riesen der Meere zu sichten am größten.
Anfahrt und Sehenswürdigkeiten der Gartenroute
Als Einstieg in die Gartenroute wählen viele Reisende das weltberühmte Kapstadt, denn von dort aus gelangen sie über Swellendam nach Mossel Bay, dem definierten Anfang der Strecke. Von Port Elizabeth kommend fährt man die Route theoretisch eingesetzt ab, einzigartig schön bleibt sie dennoch.
Egal aus welcher Richtung, die Sehenswürdigkeiten der Garden Route sind so vielseitig wie das Land selbst. Auf dieser Strecke durch Südafrika reisen bedeutet in lebhafte Hafenstädte wie Knysna einzutauchen, durch ungezähmte Regenwälder zu streifen, an den weißen Stränden in Port Elizabeth zu baden oder die herausfordernden Wellen der Jeffrey’s Bay zu reiten – und noch so vieles mehr.
Sehenswürdigkeiten von Johannesburg im Überblick
Die größte Stadt im Süden Afrikas blieb lange von den Touristenströmen verschont, ist jedoch mittlerweile mit ihren aufstrebenden Vierteln, spannend gestalteten Museen und weiteren Johannesburg Sehenswürdigkeiten ein echter Geheimtipp.
Als man 1886 in der Region Gold fand, wurde dort am 4. Oktober eine Goldgräbersiedlung gegründet, Johannesburg. Südafrika wurde zu dieser Zeit das Ziel tausender kolonialer Goldschürfer, die sich in der immer größer werdenden Stadt ansiedelten. In der Sprachen isiZulu wird sie auch als iGoli, der Ort des Goldes, bezeichnet
Wissenswertes rund um die Sehenswürdigkeiten in Johannesburg
Da Johannesburg auf der südlichen Hemisphäre liegt, sind auch die Jahreszeiten entgegengesetzt zu Europa. Der Sommer dauert ungefähr von Oktober bis April. Gleichzeitig fällt in diese Monate auch die Regenzeit und man sollte entsprechende Kleidung auf der Südafrika Rundreise mitbringen.
Johannesburg Sehenswürdigkeiten zum Anfassen: Hobby-Goldschürfer finden in dem Themenpark Gold Reef City, der um die stillgelegte Crown Mine errichtet wurde, ihr Glück. Der 200 Meter tiefe Schacht zeigt den herausfordernden Alltag der Minenarbeiter und berichtet Interessantes über den Goldrausch.
Von dem höchsten Gebäude Afrikas, dem 200 Meter hohe Carlton Centre, blickt man weit über die gesamte Innenstadt. Eine weitere Station auf der Entdeckertour durch die besten Sehenswürdigkeiten in Johannesburg ist die Newtown im Westen. Sie ist seit 1976 Heimat für das rebellische Market Theatre, diverse Restaurants und den Botanischen Garten. Weiterhin befindet sich dort das Museum Africa, in dem die Geschichte der Menschheit anschaulich und mitreißend nacherzählt wird.
Die trendigen Viertel von Johannesburg
Als Folge der segregierenden Apartheid, die erst in den 1990er Jahren beendet wurde, entwickelte sich Johannesburg nahezu entgegengesetzt zu anderen Metropolen der Welt. Hier sind es die trendigen Viertel am Rande des Stadtzentrums, in denen sich das alltägliche Leben abspielt.
In Maobeng zeichnen beispielsweise zahlreiche coole Cafés und moderne Restaurants die Straßen. Ehemals leerstehende Gebäude sind das neue Zuhause der alternativen Kunstszene, die mit ihren kreativen Werken ein einstiges Industrieviertel in neuem Licht erstrahlen lässt. Der Main Food and Design Market bietet einen ersten authentischen Einblick in das Kunstviertel.
Das junge Studentenviertel Braamfontein gehört ebenfalls zu den individuellen Sehenswürdigkeiten Johannesburgs, die Sie nicht verpassen sollten. Boutiquen und Vintage-Läden wechseln sich mit internationaler Kulinarik und hippen Bars ab. Auf dem samstäglichen Neighbourgoods Market erwartet Sie neben Designer-Ständen und Street-Food auch Live-Musik. Entspannen und Genießen in Johannesburg – Südafrikas überraschendster Großstadt.
Sehenswürdigkeiten von Kapstadt im Überblick
Die Zeiten, in denen sich bei den Kapstadt Sehenswürdigkeiten alles um den Gold- und Diamanten-Boom drehte, sind glücklicherweise vorbei. Heute zeigt die Weltmetropole ihre wahren Vorzüge in vollem Glanz.
Hier tobt das Stadtleben nämlich inmitten schönster Natur: Wilde Strände, die atemberaubenden Berge der 12 Apostels sowie aufstrebende Stadtteile mit belebten Cafés, tollen Restaurants, kunterbunten Märkten und gut bestückten Boutiquen. Ein Kapstadt Urlaub bietet alles, was das Herz begehrt.
Wissenswertes rund um die besten Kapstadt Sehenswürdigkeiten
Neben dem namensgebenden Kap der Guten Hoffnung und dem imposanten Tafelberg ist auch die pittoreske und mit vielerlei Unterhaltung geschmückte Victoria & Alfred Waterfront ein Touristenmagnet unter den Kapstadt Sehenswürdigkeiten.
Die viktorianische Promenade wurde der berühmten Waterfront von San Francisco nachempfunden. Auch die Gefängnisinsel Robben Island vor der Stadt, langjähriger Inhaftierungsort von Nelson Mandela, erinnert an die Great Bay Area mit ihrer ebenfalls berüchtigten Gefängnisinsel Alcatraz.
Weitere zentral gelegene Sehenswürdigkeiten in Kapstadt sind das älteste südafrikanische Kastell (Castle of Good Hope), die anglikanische St. Georges Cathedral und die geschäftige Long Street.
Wandern im Kapstadt Urlaub – der Tafelberg
Er thront schützend über Stadt, obwohl er schon ca. 430 Millionen Jahre alt ist. Er ist das Skyline prägende Wahrzeichen Kapstadts und ziert etliche Postkarten. Der Tafelberg ist wohl die bekannteste unter den vielen Kapstadt Sehenswürdigkeiten und der Ausblick ist den mindestens 2-Stündigen Aufstieg definitiv wert. Für diejenigen, die nicht ganz so viel Zeit aufbringen können fährt eine Panorama-Seilbahn die 700 m den Berg hinauf.
Eine etwas andere Sicht auf dieses berühmte Symbol von Südafrika und auf Kapstadt bekommt man an dem etwas raueren Bloubergstrand. An dem kilometerlangen Strand erfreuen sich Surfer und Kitesurfer sowohl an den spritzigen Wellen, als auch an dem einmaligen Blick auf die Silhouette der Stadt – ideal für schöne Erinnerungsfotos aus dem Kapstadt Urlaub!
Die beliebtesten Strände in Südafrika – Kapstadt von ihrer Meeresseite
Camps Bay und Clifton zählen ebenfalls zu den am besten besuchten Kapstadt Sehenswürdigkeiten. Besonders die Camps Bay imponiert vielen Touristen, da sie zwischen dem Atlantik und den 12 Apostels, der 500m langen Bergkette, liegt.
Obwohl das Baden im Meer eher etwas für hartgesottene Besucher ist – die Temperaturen steigen auch im Sommer kaum über 20 Grad –, sind die weißen Strände optimal für ein ausgedehntes Sonnenbad.
Sehenswürdigkeiten vom Krüger Nationalpark im Überblick
Der Krüger Nationalpark ist das größte Schutzgebiet für wildlebende Tiere in Südafrika. Mit einer Fläche von etwa 20.000 Quadratkilometern zählt er außerdem zu den größten Nationalparks in ganz Afrika.
Der Wildpark wurde bereits 1898 von Paul Kruger als Sabie Wild Game Reserve gegründet. Den Status als Nationalpark erhielt das Reservat nach seinem Zusammenschluss mit den umliegenden Gebieten und Wildreservaten im Jahr 1926. Heute ist es Teil des über 100.000 Quadratkilometer großen Great Limpopo Transfrontier Parks. Ein besonderes Highlight ist die aufregende Krüger Nationalpark Safari, denn es leben ca. 150 verschiedene Säugetierarten, 500 Vogelarten unterschiedlichster Farben und eine große Artenvielfalt an Fischen, Reptilien und Amphibien in Südafrikas Tierparadies.
Wissenswertes rund um den Krüger Nationalpark
Auf eine Safari im Krüger Nationalpark fahren ist vor allem deshalb so beliebt, weil es dort die sogenannten Big Five zu sehen gibt: Löwen, Elefanten, Büffel, Nashörner und Leoparden. Doch auch Geparden, Gnus, Nilpferde, Wildkatzen, Antilopen, Affen und viele, viele weitere Tierarten, die sonst nur im Fernsehen zu beobachten sind, leben hier in freier Wildbahn. Ein wahr gewordener Traum für passionierte Fotografen, Hobby-Zoologen und Tierliebhaber.
Als beste Reisezeit gilt der südafrikanische Winter, denn dann verlieren die Bäume und Sträucher ihre Blätter, wodurch sich leichter ein Blick auf die imposanten Wildtiere erhaschen lässt. Dafür werden die meisten Jungtiere im Sommer zwischen November und März geboren. Der Niedlichkeitsfaktor ist dann um einiges höher. Der Krüger Nationalpark hält also das ganze Jahr über einmalige Gelegenheiten für die Tierbeobachtung bereit.
Safari durch den Krüger Nationalpark
Eine Krüger Nationalpark Safari ist ein einmaliges Abenteuer, die Erfüllung eines nahezu unerreichbaren Kindheitstraums vieler Besucher. Da der beeindruckende Park öffentlich ist, darf man problemlos mit seinem eigenen Auto hinein. Alles was nötig ist, ist eine kostenpflichtige Permit oder Erlaubnis. Um die Tiere nicht zu erschrecken oder in ihrem Alltag zu stören, sollte das Fahrzeug allerdings nicht verlassen werden.
Ein außergewöhnliches Erlebnis sind die von einem Ranger geführten Touren. Diese sogenannten Tracker wissen genau, wo sich die majestätischen Löwen, geruhsamen Elefanten und die anderen, gut getarnten Parkbewohner aufhalten – so verpassen Sie garantiert nichts.
Sehenswürdigkeiten vom Pilanesberg Nationalpark im Überblick
Der Pilanesberg Nationalpark ist eine der leicht erreichbaren Reservate im südlichen Afrika. Der kreisförmige Park ist ein ehemaliger Vulkankrater und beheimatet eine reiche Flora und Fauna.
Bis in die 70er wurde er für agrarlandwirtschaftliche Zwecke genutzt. Doch als die Regierung einen Park zum Schutz der Tiere ins Leben gerufen haben, entschlossen sie sich schnell für das kraterförmige Gebiet des Pilanesbergs. Die Regierung kaufte das Gebiet, die Farmer wurden umgesiedelt und ein großer Wildschutzzaun wurde um den Krater errichtet – fertig war der aufregende Pilanesberg Nationalpark.
Wissenswertes rund um den Pilanesberg Nationalpark
Heutzutage ist es kaum vorstellbar, dass der Pilanesberg intensiv für den Ackerbau bewirtschaftet wurde. Das dichte Busch- und Bergland lässt die Vergangenheit kaum noch erahnen. Der drittgrößte Nationalparks Südafrikas beherbergt 8500 Wildtiere.
Auf den rund 55.000 Hektar ist die Begegnung mit den meisten der angesiedelten Arten also sehr wahrscheinlich. Elefanten, Gnus, Zebras, Giraffen, Löwen, Leoparden, Flusspferde und auch die selten werdenden Nashörner kann man in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
Anfahrt zum Pilanesberg Nationalpark
Die meisten Besucher des Pilanesberg Nationalparks gelangen von der am Parkrand liegenden Stadt Sun City in den Park. Wer selbst auf Entdeckungstour gehen will, der kann mit seinem Auto über das Bakubung Gate in den Park gelangen. Alle anderen können eine geführte mehrstündige Safari in Sun City buchen.
Ein besonderer Tipp ist die Heißluftballonfahrt über den Pilanesberg Nationalpark und Sun City, die vom Manyane Hauptcamp angeboten wird. Genießen Sie in luftiger Höhe einen atemberaubenden Blick über die Savanne und sehen das Großwild in Ameisenformat.
Wenn Sie von Johannesburg (ca. 170km entfernt) oder Pretoria kommen, folgen Sie der N4 bis Rustenburg und wechseln dann auf die R510 bis Mogwase. Von hier ist das Manyane Gate nur noch wenige Kilometer entfernt. Ebenfalls können Sie von Rustenburg nach Sun City über die R565 fahren und gelangen über das Bakubung Gate in den Park.
Übernachtungsmöglichkeiten und Öffnungszeiten
Der Pilanesberg Nationalpark bietet Besuchern einfache Camps wie komfortable Unterkünfte für verschiedene Budgets. Zu den meistbesuchten Camps und Pilanesberg Lodges gehört das Manyane Hauptcamp, das Metswedi Safari Camp, mit seinen luxuriösen Zelten und Mankwe Bush Camp.
Reservieren Sie frühzeitig, um Ihre Lieblingsunterkunft zu bekommen. Die Öffnungszeiten des Parks liegen von April bis August bei 6:00 bis 18:00 Uhr und von September bis März bei 5:30 bis 19:00 Uhr. Die sogenannten Permits (Genehmigungen) für den Pilanesberg National gibt es an den Parkeingängen.
Sehenswürdigkeiten von Port Elizabeth im Überblick
Die Hafenstadt ist bekannt für ihre samtig weißen Sandstrände, südafrikanische Kunst und viele weiteren Port Elizabeth Sehenswürdigkeiten. An der Algoa Bay tauchen Schnorchel freudige Schwimmer in eine traumhafte Meereswelt ein, während motivierte Aufsteiger auf dem mehr als 50 Meter hohen Aussichtsturm Campanile mit einem 360 Grad Rundblick über die Stadt belohnt werden.
Ein ausgedehnter Spaziergang über den bunten Flohmarkt in der altehrwürdigen City Hall am Market Square der darf ebenfalls auf keiner Südafrika Rundreise fehlen. Wer nach frischen Lebensmitteln, handgefertigten Erinnerungsstücken, leckerem Streetfood oder nostalgische Memorabilien sucht, ist dort genau richtig.
Wissenswertes rund um die Sehenswürdigkeiten in Port Elizabeth
Das Besondere an der südafrikanischen Küstenstadt sind die malerischen Routen, entlang derer sich die schönsten Port Elizabeth Sehenswürdigkeiten schlängeln. Die paradiesische Garden Route sollte unbedingt auf in einem Tagesausflug oder einer mehrtägigen Reise von Port Elizabeth oder Kapstadt aus besichtigt werden.
Die Arts Journey lädt Kulturreisende in die facettenreichen Tiefen der örtlichen Kunstlandschaft ein. Von klassischer Gemäldekunst über experimentelle Skulpturen und Street-Art-Murals finden Kunstliebhaber an der Nelson Mandela Bay alles, was das farbenfrohe Herz begehrt.
Der Donkin Heritage Trail erzählt die Geschichte der Siedler und führt Wanderer auf einem leichten Pfad vorbei an über 50 historischen Gebäuden. Der Weg endet im belebten Zentrum der Stadt, wo schon die nächsten Sehenswürdigkeiten von Port Elisabeth warten: Das Jewish Pioneers Museum, die Boardwalk Entertainment World, das Ozenarium und das Greenacres Shopping Centre sind nur ein paar Beispiele der unterhaltsamen Attraktionen in der aufregenden Stadt.
Der Addo Elephant Nationalpark
Ein weiteres Highlight der Südafrika Rundreise sind die rund 600 sanften Riesen in dem etwa 40 Kilometer entfernten Addo Elephant Nationalpark. Das Wildreservat ist beliebtes Ausflugsziel auf Südafrika Rundreisen, da es mit dem Auto gut von Port Elizabeth aus zu erreichen ist.
Wem die gemütlich durch das Gras schreitenden Elefanten nicht genug sind, der kann sein Glück bei der Löwenbeobachtung im Süden des Parks versuchen.
Sehenswürdigkeiten von Stellenbosch im Überblick
Bekannt ist die einladende Stadt für ihre farbenfrohen Winelands, doch die geschichtsträchtigen Stellenbosch Sehenswürdigkeiten der Altstadt sind ebenso einen ausgedehnten Abstecher wert.
Für einen Blick auf die historischen Gebäude im kapholländischen Stil empfiehlt sich ein Besuch des Dorp Museum. In dem kleinen Geschäft Oom Sam se Winkel für Trockenfleisch, Tabak, Marmeladen und Alltagsutensilien reist man ebenfalls in die Vergangenheit, als hätte es die großen Supermärkte und gigantischen Shopping-Malls nie gegeben.
Weiterhin sehenswert sind die neogotische Moederkerk und der prächtige Botanische Garten. Natürlich darf auch eine Weinverkostung auf einem der romantischen Stellenbosch Weingüter nicht fehlen.
Wissenswertes rund um die Stellenbosch Sehenswürdigkeiten
1679 gründete der Holländer Simon van Stell die malerische Weinstadt am Ufer des Errste Flusses und gab ihr den Namen Stellenbosch. Südafrika war zu dieser Zeit Siedlungsort der Ostindien Kompanie, die sich zuvor bereits in Kapstadt niederließ. Heute bringt die atemberaubende Garden Route Reisende nach Stellenbosch und an einige andere herausragende Orte Südafrikas.
Neben den historischen und kulturellen Highlights, sind es insbesondere die natürlichen Stellenbosch Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. Aufgrund der idyllischen Lage an einem beschaulichen Flussufer, inmitten fruchtbarer Täler und sattgrüner Berge, verspricht die Stadt einen aufregenden und zugleich erholsamen Urlaub.
Die Stellenbosch Weingüter
Die mehr als 4000 kleinen Weinbetriebe der Umgebung sind der Grund, warum viele Touristen nach Südafrika reisen. Diese einmaligen Stellenbosch Sehenswürdigkeiten mit ihrer natürlichen Romantik und leckeren Weinproben bleiben ihren Besuchern noch lange in Erinnerung.
Auf den Weinverkostungen können die besten Sorten der Region probiert und günstig erworben werden. Einige Weingüter verbinden das Weintrinken mit einer Schokoladenverkostung, einem Kochkurs oder anderen unterhaltsamen – und vor allem köstlichen – Veranstaltungen.
Einträchtige Wanderungen durch die endlosen Weinplantagen werden darüber hinaus mit wundervollen Ausblicken auf die überwältigende Schönheit der Region belohnt.
Übernachtungsmöglichkeiten in Stellenbosch
Die südafrikanische Weinstadt bietet allerlei Möglichkeiten für komfortable Nächte. Die Auswahl an Stellenbosch-Übernachtungen reicht von den gehobenen 4-Sterne Zimmern des ältesten, unter Denkmalschutz gestellten Hotels der Stadt, über die modernen Wohlfühloasen der trendigen Boutique-Hotels bis hin zu exklusiven Residenzen in den Weinbergen.
Wer lieber in der Nähe der historischen Stellenbosch Sehenswürdigkeiten nächtigt, sollte sich für eines der Hotels in der hübschen Altstadt entscheiden. Für Naturliebhaber und Weingourmets sind dagegen die Winelands genau das richtige Übernachtungserlebnis.
Sehenswürdigkeiten vom Tsitsikamma Nationalpark im Überblick
Natur pur sind die Worte, die einem bei dem Anblick der magischen Küstenlandschaft und der imposanten Yellowwood-Bäume im Tsitsikamma Nationalpark zuerst einfallen.
Der Park ist ein Paradies für Wanderer und Tierbeobachter. Auf mehreren verschlungenen Wanderwegen, die von einem halbstündigen Spaziergang bis zu mehrtägige Ausflügen reichen, hat man mit etwas Glück die Chance Buschböcke, Paviane, Otter, Meerkatzen und andere frei lebende Säugetiere sowie mehr als 200 Vogelarten zu sehen. Der Tsitsikamma Park lässt sich außerdem wunderbar mit dem Kajak erkunden.
Ein besonderer Tipp sind die Canopy oder Treetop Touren, bei denen es auf gesicherten Stahlseilen in 30 Metern Höhe von Baum zu Baum geht. Damit wird die Südafrika-Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wissenswertes rund um den Tsitsikamma Nationalpark
Der Tsitsikamma Nationalpark wurde 1964 eröffnet und war lange Zeit eigenständig, bis er im Jahr 2009 in den größeren Garden-Route-Nationalpark integriert wurde.
Mit einer Fläche von beinahe 30.000 Hektar umfasst er ein rund 80 Kilometer langes Küstengebiet, das sich von Nature’s Valley bis zum Storms River erstreckt und einen der letzten Urwälder in Südafrika beherbergt. Der üppige Urwald, mit seinen bis zu 40 Meter hohen Bäumen, ist zudem Heimat der eindrucksvollen Yellowwood-Trees.
Das Wort Tsitsikamma stammt aus der Sprache der indigenen Khoikhoi und bedeutet „Wasser“ oder „wasserreicher Platz“.
Öffnungszeiten und Anfahrt zum Tsitsikamma Nationalpark
Das Naturreservat öffnet täglich von 5:30 bis 21:30 seine Pforten für Besucher. Für das Betreten des Tsitsikamma Nationalparks ist eine sogenannte Permit nötig. Diese bekommt man gegen eine Eintrittsgebühr am Eingang des Reservats.
Die Anfahrt mit dem Auto erfolgt über die bezaubernde Garden Route. Der Tsitsikamma Park liegt an der Nationalstraße N2 und ist somit gut mit dem Mietauto oder Reisebus zu erreichen. Die Autofahrt nach Kapstadt dauert ungefähr einen Tag. Port Elizabeth liegt mit ca. 3 Stunden Fahrtzeit deutlich näher an dem sehenswerten Naturpark.
Per öffentlichem Nahverkehr gelangen Besucher nur bis Stormsrivier. Von dort geht es entweder per Anhalter oder mit dem Fahrrad in den Park. Beide Optionen sind in erster Linie für motivierte und, besonders im zweiten Fall, geländegängige Reisende zu empfehlen.